Alternative zu Solid Gold? :: Hundefutter & Hunde Ernährung

Alternative zu Solid Gold?

von Kathi(YCH) am 21. Mai 2003 08:39

Hi,

: Das tönt wirklich interessant, "Risikozutaten" finde ich etwas gewagt, da es wiederum viele Halter erschrecken kann.

warum um den heißen Brei reden, wenn es auch direkt geht? Ich hals Hundehalterin werde lieber mit der Wahrheit konfrontiert als mit irgendwelchem "sanften Schmus" umgarnt zu werden ;-)
Und das gewisse Bestandteile bzw. deren "Herstellung" mit Risiken verbunden sind (z.B. in Form von Pestiziden) ist nun einmal Fact.

lg
Kathi

von Edith(YCH) am 21. Mai 2003 08:41

Hallo Heidi,

ruf doch mal Cats Country auf. Die haben nämlich die Preise erhöht !!!
Ausserdem zahlt man bei Cats Country für jeden Karton Versandkosten. Bei BEST FOR DOGS bekommst Du ab 60,00 Euro alles frei Haus. Das muß man schon gegenrechnen !
Viele Grüße
Edith

von Kathi(YCH) am 21. Mai 2003 08:49

Hi,

: Das muß man schon gegenrechnen !

habe ich gerade :-)
Für 15kg Innova und 18kg Canidae (je 1 Sack) bezahle ich bei
Best for Dogs EUR 108,40
und bei
Cats-Country EUR 97,75

Cats-Country liefert ab EUR 30,- Versandkostenfrei.

lg
Kathi

von Ueli(YCH) am 21. Mai 2003 09:29

Hallo Kathi


: warum um den heißen Brei reden, wenn es auch direkt geht? Ich hals Hundehalterin werde lieber mit der Wahrheit konfrontiert als mit irgendwelchem "sanften Schmus" umgarnt zu werden ;-)

==Geht mir auch so! Meine Meinung ist trotzdem, dass wenn Jemand liesst, dass Dies oder Jenes ein "Risikofaktor" ist (auch wenn das Tier noch so Risikounbelastet ist)der eigene Hund sehr oft sehr krank wird. Deshalb, erst sollte abgeklärt werden können, ob ein Hund auf dies oder jenes "echt" reagiert, dann erst kann die Behandlung (so oder so) Erfolg haben.
Ungemütlicher ausgedrückt, viele Hunde sind "krank", weil man ja von befreundetem Hund weiss, dass... und nur allein dies erachte ich als wenig sinnvoll. Auch im Bezug Futter-Meinungen.

: Und das gewisse Bestandteile bzw. deren "Herstellung" mit Risiken verbunden sind (z.B. in Form von Pestiziden) ist nun einmal Fact.

==Auch alles klar, nur sind es oft nicht nur die chemischen Zusätze (für x eine "Herstellungs-Verbesserung"winking smiley sondern auch kleine Details in allgemein bekömmlichen Futtersorten, die Verdauungsprobleme auslösen können. Diese Auslöser sollte man auch erst finden können, um sie dann auf das eigene Tier bezogen auszuschliessen. Hund von Freund muss ja nicht umbedingt auch umstellen und lebt dann trotzdem gesund weiter.

LG Ueli

von Kathi(YCH) am 21. Mai 2003 10:19

Hi,

: ==Geht mir auch so! Meine Meinung ist trotzdem, dass wenn Jemand liesst, dass Dies oder Jenes ein "Risikofaktor" ist (auch wenn das Tier noch so Risikounbelastet ist)der eigene Hund sehr oft sehr krank wird. Deshalb, erst sollte abgeklärt werden können, ob ein Hund auf dies oder jenes "echt" reagiert, dann erst kann die Behandlung (so oder so) Erfolg haben.

was bitte hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn ich so verfahren würde, wie Du es hier vorschlägst, könnte ich mir die Hundehaltung gar nicht mehr leisten. Ob ein HUnd auf dieses oder jenes reagiert ... Ich denke, Du weißt ganz genau, auf WAS alles ein Hund reagieren könnte ;-)

: Ungemütlicher ausgedrückt, viele Hunde sind "krank", weil man ja von befreundetem Hund weiss, dass... und nur allein dies erachte ich als wenig sinnvoll.

was bitte hat diese Vermutung mit dem Text von California Natural zu tun? Die schreiben dort was alles Risikomaterial sein KANN - nicht IST.

: ==Auch alles klar, nur sind es oft nicht nur die chemischen Zusätze (für x eine "Herstellungs-Verbesserung"winking smiley

die meine ich gar nicht. Ich meine in erster Libie Pestizide die ans Getreide kommen BEVOR diese überhaupt an den Futtermittelhersteller geliefert werden.

: Diese Auslöser sollte man auch erst finden können, um sie dann auf das eigene Tier bezogen auszuschliessen.

sicher, wenn man einen greifbaren Verdacht hat ...
Wenn ich aber seit Jahr und Tag "Futter X" füttere und dazu "Kekse Z" und nach einer Umstellung auf "Futter Y" der Hund massive Probleme bekommt, liegt es sicher nicht an den Keksen ;-)

lg
Kathi

von Ueli(YCH) am 21. Mai 2003 11:36



: was bitte hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn ich so verfahren würde, wie Du es hier vorschlägst, könnte ich mir die Hundehaltung gar nicht mehr leisten. Ob ein HUnd auf dieses oder jenes reagiert ... Ich denke, Du weißt ganz genau, auf WAS alles ein Hund reagieren könnte ;-)

== Könnte, schon! Also dann so, Futter x "löst" bei Hund Y diese oder jene Probleme aus, HalterIn Y erzählt das anderen HalterInnen, schups haben ALLE bekannten Hunde dasselbe Problem. Obwohl eigentlich "NUR" Hund x empfindlich auf jenes Futter reagierte!


: was bitte hat diese Vermutung mit dem Text von California Natural zu tun? Die schreiben dort was alles Risikomaterial sein KANN - nicht IST.

==mein Problem, dass KANN habe ich eben nicht gelesen.


: die meine ich gar nicht. Ich meine in erster Libie Pestizide die ans Getreide kommen BEVOR diese überhaupt an den Futtermittelhersteller geliefert werden.

==wie bitte schön will man diese aus x einem Futter nachweisen können, ausser mit den Nachweisen der Getreideproduzenten? Ich jedenfalls habe kein Heim-Labor, muss also glauben, was der Futterhersteller sagt oder schreibt.


: sicher, wenn man einen greifbaren Verdacht hat ...
: Wenn ich aber seit Jahr und Tag "Futter X" füttere und dazu "Kekse Z" und nach einer Umstellung auf "Futter Y" der Hund massive Probleme bekommt, liegt es sicher nicht an den Keksen ;-)

==Das sehe ich anders, Futter X und Kekse Z haben sich scheinbar nicht gegenseitig "gestört", was mitunter an den Inhaltstoffen der Kekse liegen kann. Nimmt man nun ein Futter, dass die Inhalte von Keks Z verdoppelt oder dagegen "rebelliert" (das ganze auch umgekehrt) können gesundheitliche Probleme entstehen. So kann man mit Keksen ein von Grund auf gutes Futter "kaput" machen (oder eben wieder umgekehrt).

Liegen tut das Ganze an den Inhaltsstoffen UND dem jeweiligen Organismus. smiling smiley

LG Ueli

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