Ich brauche Infos über Huskys :: Hunderassen

Ich brauche Infos über Huskys

von Anke + Rico(YCH) am 08. Juni 2002 07:12

Hi,

: *gg* die SchHler sind manche schon ein eigenes Volk, aber ich hab in den Jahren auch ganz tolle kennengelernt, die nicht nur Vorurteile hatten.

Und so kommt mir das ´bei manchen Huskyleuten auch vor...


: Meine Hunde zerlegen auch kein Tau, Seil oder irgendwas.

Ich sagte zergeln, nicht zerlegen.

: Einen Husky aus guter Zucht musst Du sowas mühsam erlerne, weil er nicht zupackt.

Schön, das ist endlich mal ´ne Antwort womit man was anfangen kann - heißt für mich aber im Umkehrschluß es gibt zig mal mehr Huskies aus schlechter als aus guter Zucht - denn alle die ich in nicht Schlittensportlerhand kenne und auch einige dort spielen Beutespiele ohne großes Training drauf...Mika wird wohl auch nicht aus guter Zucht stammen, sonst wäre er nicht im zartem Alter schon durch 5 Hände gegangen. Sollte er tatsächlich keine Lust am Packen haben - wird sich das wohl sofort zeigen und Sandra auf Agi umschwenken...nehme ich an,

:Nimm mal den Malinois der hat Freude am zupacken schon als Welpe, ein Husky aus guter Zucht hat das nicht, weil Hunde die zupackten und nur eine Spur Schärfe zeigte ausselktiert wurden.

Das bringt mich aber wieder auf die Genetikfrage im anderen Posting - wieso sind sie dann nicht automatisch superverträglich mit anderen Hunden bzw. wieso führen sie die Jagdsequenz bis zu bitteren Ende...ist für mich völlig unlogisch.

:...und dann vielleicht gar noch mit solchen Hunden zu züchten.

Davon war nun wirklich nicht die Rede!

:Hunde egal welcher Art wurden für gewisse Aufgaben gezüchtet und man sollte nicht komplett gegen ihre Natur arbeiten. Das ist aber meine eigene Meinung und es muss sich siche rnicht jeder anschließen.

Ne, meinen darf zum Glück jeder was er meint :-)

: : Der da wäre? Der durchschnittliche Schlittensportler wohl nicht...also irgendwer, der ihn beschäftigt, aber bitte nicht mit SchH?
:
:
: aha Du bist der Meinung ein Huskyx hätte bei einem durchschnittlichen Schlittensportler ein schlechteres Leben als bei jemandem der ihm SchH bietet, hab ich das richtig verstanden?

Nein, nicht ein Husky sondern der Husky (unbekannter Herkunft, evtl. sogar gemixt) der durchschnittliche Schlittensportler will wohl sicher einen brauchbaren Hund.

: : Was braucht er den am dringendsten?
:
: Auf alle Fälle Bewegung un ddie ausreichend.

Da gibt es ja zig Möglichkeiten, wobei Bewegung m.E. nicht alles ist. Das Hirn will auch was tun.
:

: Hmm erkklär mir mal warum in Deinen Augen der Husky nicht der optimale Familienhund ist, wenn man auf seine Bedürfnisse eingeht?

Der optimale Familienhund hat keine speziellen Bedürfnisse. Der ist da und bereit wenn jemand was mit ihm unternehmen will und wenn nicht auch über Tage hinweg dann ist er unauffällig - da paßt der durchschnittliche Husky nicht, die denken sich meist Unfug aus wenn unterbeschäftigt.

:Ich habe Dir weiter oben erklärt warum man einen Husky nicht zum SchH heranziehen sollte.

Weil er sowieso nicht in irgendwas beißt...

:Agility kenn ich einen Husky der Top ist wenn man halt akzepteiert das er auch einfach mal verweigert, aber ich denke das kann einem bei jedem Hund mal passieren?

Und genau das muss ich im SchH auch zugestehen, das es eben nicht wie beim DSH läuft.

Aber was würdest Du Mika denn nun bieten?

: : Entschuldige, wo ist denn da die Logik? Dann hör bitte sofort auf den Gehorsam Deines Husky in Öffentlichkeit zu präsentieren! Ab an die Leine und brav jammern, damit bloß keiner auf die Idee kommt, sich so einen Hund anzuschaffen........
:
: Du wirst lachen wenn mich wer fragt erzähl ich ihm meist zuerst duie Unarten :-)

Und stell Dir vor das mache ich sogar bei meinen Nicht-Nordischen - den Leute erklären, das Hundehaltung eine Aufgabe und nix für so nebenbei ist...die gleichen Idioten wollen nämlichen auch einen DSH weil doch meine Denny und erst recht der Kommissar Rex so toll horchen...

: Nun ja, es kann sein das seit drei Jahren ein Boom ist, aber das glaube ich kaum, vorher waren es halt die Damlamtiner usw :-(

Also in meiner Heimat war der Huskyboom vor 5-10 Jahren auf dem Höhepunkt, jetzt sind andere Rassen dran...keinesfalls einfachere Hunde, aber den Idioten ist eh nicht zu helfen :-(

salü
Anke

von Pat(YCH) am 08. Juni 2002 07:09


: Die kann ich Dir auch auf Anhieb nennen, da der Mensch ja unbedingt auch mit agressiven Huskys züchten muss. Mal abgeshen von den falsch gehaltenen die dadurch agressiv sind.
: lg Uschi & Rudel

hei
uschi,das ist blödsinn.es ist das normale verhaltensmuster,und hat absolut nix mit aggress. gezüchtet,falsch gehalten zu tun.
mann,da hab ich ja was angerichtet.hab mich wohl doch falsch ausgedrückt.
ich versuch es nochmal.
gruss pat

von Anke + Rico(YCH) am 08. Juni 2002 07:28

Hi,


Kleiner Ausschnitt aus dem Standard:
:
: TEMPERAMENT:
:
: das charakteristische Temperament des Siberian Husky ist freundlich, sanftmütig, aufmerksam und kontaktfreudig. Er zeigt nicht die besitzbetonenden Eigenschaften eines Wachhundes, noch ist er aggressiv gegenüber Menschen oder anderen Hunden.

Das ist also das Idealbild dem er eigentlich entsprechen sollte - dann gibt es tatsächlich weit mehr Vermehrer als Züchter oder das ist bei weitem nicht so genetisch gefestigt, sondern mehr eine Frage der Aufzucht.

Würdest Du mehr auf ererbt oder mehr auf erzogen tippen?

: : Und nun frag ich mich noch, wie man Menschenfreundlichkeit so einfach züchterisch festigt. Gilt der Mensch als Artgenosse? Dann sollten Huskies auch besser verträglich sein mit Artgenossen als der Schnitt - sind sie aber meiner Beobachtung nach nicht.
:
: Sind sie, richtig gehalten und aus guten Linien, wieviele dieser Hunde kennst Du?

Welcher? Huskies insgesamt? Oder normal aggressive bis massiv agressive? Selbst Gespanne, wo ich doch annehmen sollte das Musher welche aus guten Linien nutzen, sind untereinander, im Verband freundlich, reagieren aber meist nicht gerade freundlich auf Fremdhunde - und die zig Huskies in der Stadt unterscheiden sich auch nicht offensichtlich vom Verhalten anderer Rassen...kenne genügend Hunde, die bereits von Huskies attackiert wurden.

Wie festigt man das nun züchterisch, indem man nur mit Hunden züchtet die eben total agressionslos sind, nur gibt es dafür leider viel zu viele Vermehrer, ergo auch viele Huskys die nicht so sind wie sie sein sollten. aber für mich kein Grund falsches noch zu fördern, für Dich etwa?

Züchterisch nein, aber wenn ich einen "schlechten" Husky habe und die Chancen darauf stehen hoch, dann ändert eine SchH AUsbildung an der Gesamtsituation nix und auch mein Exemplar wird deshalb nicht aggressiver.
:
: Gilt der Mensch also nicht als Artgenosse? Gibt es dann ein spezielles Menschenfreundlichkeitsgen?
:
: Jetzt wirst Du extrem kindisch, aber jeder wie er will. Entweder will ich ernsthaft etwas wissen , oder ich mach mich lustig, jeder wie er will.

Nein, ich wüßte gerne über welche Schiene das genetisch festgelegt sein soll, denn wie gesagt, meine Erfahrungen mit um die 100 Huskies zeigen weder eine besondere Hundefreundlichkeit noch einen abgebremsten Jagdinstinkt...Du sagst also über die Artgenossenschiene sollte es (zumindest bei den guten Linien)...ich muss mal sehen, dass ich sogenannte "gute Linien" kennenlerne, damit ich deren Verhalten beobachten kann.

ciao
Anke

von Uschi(YCH) am 08. Juni 2002 07:40

Hi


: Und so kommt mir das ´bei manchen Huskyleuten auch vor...

Kannst Du durchaus auch Vergleiche ziehen, streite ich garnicht ab.

: Ich sagte zergeln, nicht zerlegen.

Sorry hab ich falsch gelesen, aber auch das tun sie nicht.


: Schön, das ist endlich mal ´ne Antwort womit man was anfangen kann -

Bitte :-)

heißt für mich aber im Umkehrschluß es gibt zig mal mehr Huskies aus schlechter als aus guter Zucht - denn alle die ich in nicht Schlittensportlerhand kenne und auch einige dort spielen Beutespiele ohne großes Training drauf...Mika wird wohl auch nicht aus guter Zucht stammen, sonst wäre er nicht im zartem Alter schon durch 5 Hände gegangen. Sollte er tatsächlich keine Lust am Packen haben - wird sich das wohl sofort zeigen und Sandra auf Agi umschwenken...nehme ich an,

Ersterns einmal steht bei Mika wenn ich mich ans Ausgangsposting erinnere nicht einmal fest das er reinrassig ist, stand nicht ( mix) in Klammer. Aus guter Zucht stammt er wohl kaum wenn er durch so viele Hände wandert :-(



: Das bringt mich aber wieder auf die Genetikfrage im anderen Posting - wieso sind sie dann nicht automatisch superverträglich mit anderen Hunden bzw. wieso führen sie die Jagdsequenz bis zu bitteren Ende...ist für mich völlig unlogisch.

Jagen und Veträglichkeit sind zwei unterschiedliche Dinge. Also Huskys aus guter Zucht sind verträglich, ich habe damit keine Schwierigkeiten und auch die Hund die ich aus guter Zucht kenne haben damit keine Problme, anders sieht es mit den hunden von Vermeherern und sogenannten Züchtern aus, die hier so bei uns herumlaufen. Zum Teil haben diese Hunde schon eine Agression als Welpe, zum Teil natürlich auch durch falsche Haltung, wenn ich meinen Hund nur an der Leine halte und ihm dann noch nichteinmal als Ausgleich ausreichend Bewegung verschaffe, dann darf ich mich nicht wundern wenn der Beste Hund verdorben wird, wenn dann noch die Rangordnung nicht feststeht kann an da so einiges erleben, egal welche ´Rasse.

:
: :...und dann vielleicht gar noch mit solchen Hunden zu züchten.
:
: Davon war nun wirklich nicht die Rede!

Tja das wird aber getan, woher denkst Du kommen alle diese nicht mehr Standardgercehten Hunde*und da rede ich jetzt nicht vonm Aussehen, sondern Wesen, Charakter usw.


: Nein, nicht ein Husky sondern der Husky (unbekannter Herkunft, evtl. sogar gemixt) der durchschnittliche Schlittensportler will wohl sicher einen brauchbaren Hund.

Wer sagt das? Wir halten auch einen Husky mit unbekannter Herkunft*ok inzwischenw eiß ich sie* und viele die ich kenne haben ein, zwei solcher Hunde. Nicht jeder Schlittensportler sieht in seinem Hund ausschließlich das Sportgerät! Genauso wie es auch nicht jeder SchHler tut, oder?


: Da gibt es ja zig Möglichkeiten, wobei Bewegung m.E. nicht alles ist. Das Hirn will auch was tun.

Hab ich nicht bestritten, nur bewege mal einen Husky zuwenig*gg* Dann siehst Du was sein Gehirn mit Deiner Wohnung*Haus* und Garten tut, das sind dann die Hunde wo ich um 3 Uhr Nachts einen Anruf bekommen, der Hund muss sofort weg. Und das sind leider*zumindest bei uns in Österreich* keine Ausnahmen, sondern die Regel :-(


: Der optimale Familienhund hat keine speziellen Bedürfnisse.

Alsdo ein Stoffhund, jeder Hund*außer Begleithunde* wurde ursprünglich für irgendetwas gezüchtet und hat speziele Bedürfnisse. Ok fast bei jeder Rasse gibt es Showlinien, wo Dir dann der Züchter erklärt der braucht das nicht mehr, der ist glücklich wenn sie eine Runde mit ihm drehen* Erst kürzlich wieder gehört als siche eine Gassigehbekanntschaft einen Border Collie kaufte und nun heillos überfordert ist.

Der ist da und bereit wenn jemand was mit ihm unternehmen will und wenn nicht auch über Tage hinweg dann ist er unauffällig - da paßt der durchschnittliche Husky nicht, die denken sich meist Unfug aus wenn unterbeschäftigt.

So wie fast jeder Arbeitshund. Also Du willst einen Hund den Du bei Lust und Laune beschäftigen willst und wenn Du keine Zeit hast soll er schön brav ruhig sein*hmm, also einen Tag so stecken meine auch weg wenn es sein muss und das ohne etwas anzustellen. alles andere halte ich dann sowieso nicht für die optimalste Haltungsform, ein Hund, egal welcher Rasse oder Mix ist kein Gebrauchsgegenstand den ich bei Bedarf hervorhole.

: Und genau das muss ich im SchH auch zugestehen, das es eben nicht wie beim DSH läuft.

Es sollte garnicht laufen. Ganz einfach weil er für das nie gezüchtet wurde, sondern das genaue Gegenteil. Bei Dir habe ich inzwischen schon begriffen das Du einen Hund willst der Bedarf sportlich sein darf und wenn er nicht gebraucht wird auch tagelang ruhig zu sein hat. Mir ist ziemlich klar das Dir auch egal ist wozu Hunde gezüchtet wurden, was unangenehm ist züchten wir halt weg. wie wäre es dann ganz einfach die Hände von solchen Tieren zu lassen?

:
: Aber was würdest Du Mika denn nun bieten?

Mika? Stand das je zur Debatte? Aber ok dasselbe wie ich all meinen Hunden biete, Ausreichend Bewegung, Schlitten- oder Wagentraining, im Schnitt 6-8 Stunden bewegung und da rede ich nicht vom Gartensitzen, sondern wirkliche Bewegung* mach ich allerdings nicht alleine* Suchspiele, UO Trainingseinheiten usw.usw. Nur eben sicher keinen Schutz, es gibt genug andere Möglichkeiten die nicht das Wesen des Huskys wie er sein soll zerstören. mit einem wort einem Husky ein huskygerechtes Leben. Ich würde mir anderseits nie eienn Jagdhund halten weil ich dem nicht das bieten kann was er meienr Meinung nach haben soll* nur als Beisspiel*



: Und stell Dir vor das mache ich sogar bei meinen Nicht-Nordischen - den Leute erklären, das Hundehaltung eine Aufgabe und nix für so nebenbei ist...die gleichen Idioten wollen nämlichen auch einen DSH weil doch meine Denny und erst recht der Kommissar Rex so toll horchen...

Das glaube ich Dir unbesehen. Genauso wie eben Dalmatiner oder Lassie usw :-(


: Also in meiner Heimat war der Huskyboom vor 5-10 Jahren auf dem Höhepunkt, jetzt sind andere Rassen dran...keinesfalls einfachere Hunde, aber den Idioten ist eh nicht zu helfen :-(

Hmm wi egesagt mir fällt es in den letzten 3 Jahren auf, vielleicht auch weil ich Nordische weitervermittle? da achtet man doch mehr darauf, aber Du hast Recht Ideoten sterben nie aus.
lg Uschi & Rudel

von Uschi(YCH) am 08. Juni 2002 07:54

Hiho


: Das ist also das Idealbild dem er eigentlich entsprechen sollte - dann gibt es tatsächlich weit mehr Vermehrer als Züchter oder das ist bei weitem nicht so genetisch gefestigt, sondern mehr eine Frage der Aufzucht.

Na das habe ich ja nie bestritten, oder? Es gibt leider mehr Vermehrer die sich darum wenig kümmern un dist der Hund nicht gerade im Ring agressiv wer beweist es dann schon :-( Sicher spielt immer die Aufzucht auch eine Rolle, aber eben nicht nur.


:
: Würdest Du mehr auf ererbt oder mehr auf erzogen tippen?

Hmm, ich bin da sicher kein Fachmann, aber ich würde sagen ca. Hälfte, Hälfte. Natürlich kann ich aus jedem friedlichen Hund eine Kampfbestie machen, das wissen wir alle. Ich geh aber von halbwegs normalen Bedienungen aus.


: Welcher? Huskies insgesamt? Oder normal aggressive bis massiv agressive? Selbst Gespanne, wo ich doch annehmen sollte das Musher welche aus guten Linien nutzen, sind untereinander, im Verband freundlich, reagieren aber meist nicht gerade freundlich auf Fremdhunde - und die zig Huskies in der Stadt unterscheiden sich auch nicht offensichtlich vom Verhalten anderer Rassen...kenne genügend Hunde, die bereits von Huskies attackiert wurden.

Nein aus guten Linien, agressive kenne ich selber auch genug. In der Stadt, nun ja ich stamme auch aus der Stadt aber wie da die meisten gehalten werden, wundert mich nicht das Agressionen immer stärker durchbrechen.


: Züchterisch nein, aber wenn ich einen "schlechten" Husky habe und die Chancen darauf stehen hoch, dann ändert eine SchH AUsbildung an der Gesamtsituation nix und auch mein Exemplar wird deshalb nicht aggressiver.

Mag so gesehen richtig sein, aber wie viele verleitet es und sie wollen dann auch genauso einen Husky? Und wie viele kaufen dann wieder einen "schlechten" Husky und wieviele züchten*bzw* vermehren auch mit diesem? Das ist ein Rad das nie endet, darum verwehere ich mich dagegen.



: Nein, ich wüßte gerne über welche Schiene das genetisch festgelegt sein soll, denn wie gesagt, meine Erfahrungen mit um die 100 Huskies zeigen weder eine besondere Hundefreundlichkeit noch einen abgebremsten Jagdinstinkt...Du sagst also über die Artgenossenschiene sollte es (zumindest bei den guten Linien)...ich muss mal sehen, dass ich sogenannte "gute Linien" kennenlerne, damit ich deren Verhalten beobachten kann.

Solltest Du wohl wirklich, den die Hunde aus guten Linien die mir bekannt sind, tragen diese Eigenschaften. Natürlich kommen mir auch genug andere unter, aber dazu gibts auch viel zu viele Vermehrer :-(
lg Uschi & Rudel

von Uschi(YCH) am 08. Juni 2002 07:56

Hiho

: hei
: uschi,das ist blödsinn.es ist das normale verhaltensmuster,und hat absolut nix mit aggress. gezüchtet,falsch gehalten zu tun.

Das wa sich meine schon. Vielleicht haben wir aneinander vorbeigesprochen?

: mann,da hab ich ja was angerichtet.hab mich wohl doch falsch ausgedrückt.
: ich versuch es nochmal.

Ok, bin gespannt wa sDu meinst.
lg Uschi & Rudel

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