Hallo Petra,
:Jetzt möchte ich Dich aber mal fragen warum Du nix anderes verstehen kannst oder willst????
Hab` ich nirgends geschrieben, oder ?
Carola und Rolf (glaube ich) schreiben so in etwas: Abbruchkommando ist Quatsch,
daraufhin habe ich meine Frage gestellt. Das ist alles.
:Ich find es wunderbar, wenn ein einfaches Nein die Jagd abrechen würde, aber bei meinem Rüden
DSH/Husky)
:steh ich dann allein im Wald. Und das nicht, weil unser Verhältnis nicht stimmt - was hier ja eindeutig immer
:unterstellt wird - sondern weil er so schnell reagiert, dass Du ein Verbot noch nicht mal angedacht hast und der
:Hund ist weg!
Ich habe mit meinen Hunden so trainiert, dass sie eben nicht mehr auf Wild reagieren.
Aber das tut hier auch nichts zu Sache.
:Also leite ich mit unserem "Jagdwort" eine andere Jagd ein und er dreht auf dem Absatz rum - was ist daran so
:verkehrt?????
Nichts. Viele Wege führen nach Rom...
Aber darum muss man andere Dinge - die bei anderen Hunden "funktionieren" nicht als Blödsinn
hinstellen.
urch Einführung dieser Ersatzjagd - was nicht von heut auf morgen geht - ist seine Konzentration auf mich
:wesentlich erhöht!
Na, das ist doch prima
:Es wird auch erzählt, dass Hunde, bevor sie zur Jagd durchstarten noch einen Blick zurückwerfen und in dem
:Moment soll man sie abrufen - ich habe ewig auf diesen Blick gewartet - es gab ihn nie!
So wie Du schreibst: es wird auch erzählt...
Das ist doch keine Märchenstunde !
Wie gesagt, meine Hunde lassen Wild links liegen. Aber, wenn uns z.B. andere Hunde entgegenkommen,
dann gibt es auch dieses Rückversichern der Hunde. Sag` ich nichts, bleiben sie da wo sie sind; sag`ich
LAUF, dann laufen sie eben dort hin.
:Eigentlich bewundere ich Leute, die keine Schwierigkeiten mit Ihren Hunden haben und offensichtlich gute
:Erziehungsarbeit leisten. Aber warum müssen ausgerechnet einige dieser Leute andere immer schlecht
:machen???? Muss alles nach Schema F gehen? Ist jeder Hund gleich? Ist jeder Mensch gleich?
Und hier hast Du mich komplett falsch verstanden. Ich bin eher der Ansicht, dass von eingen Clickeren
die Leute schlecht gemacht werden - nur aus dem Grund weil sie nicht clickern.
Dann wird Dir gleich unterstellt, dass Du Deinen Hund mies behandelst, der Hund unter enormen
Stress steht usw. usf. und natürlich, dass man ja eh keine Ahnung hat.
Ich bin mit der "Theorie" des Clickerns sehr gut vertraut und würde Martin nicht am A... der Welt leben,
hätte ich auch bestimmt schon eines seiner Seminare besucht.
Ich bin auch davon überzeugt, dass der Clicker etlichen Menschen bei der Ausbildung ihrer Hunde
weiterhilft. Das stelle ich nicht infrage. Aber eines lass ich mir trotzdem nicht ausreden: Ein NEIN muss es in der Hundeerziehung immer geben.
Ich bin mir auch ganz sicher hier auf diesen Seiten schon mal die Frage gelesen zu haben:
Was tun, wenn der Hund etwas lassen soll ? und Martin darauf geantwortet hat: das geht nicht mit dem Clicker.
Korrigiere mich bitte, wenn ich da falsch liege.
Und nur aus diesem Grund habe ich gepostet. Hier wird immer so getan, als gäbe es das NEIN beim
Clickern nicht. Das stimmt doch so nicht, oder ?
Fragende Grüsse, Heike & Labs