nochmal: Hund und Berufstätigkeit :: Was sonst nirgends passt

nochmal: Hund und Berufstätigkeit

von andreas(YCH) am 19. Dezember 1999 11:51

Hallo Antje,

: Im Schutzdienst darf der Hund mit seiner natürlichen Aggression, die er nun mal hat (genau wie wir) noch umgehen (ähnlich wie wir bei unseren Kampfsportarten).

Sicherlich gehört Aggresson zum anlagebedingten Verhaltensrepertoire des Hundes. Das was Du zum Ausdruck bringen möchtest, geht aber wieder in Richtugn Aggessionstrieb nach dem "Dampfkesselprinzip": Aggression ist permanent vorhanden, staut sich auf und muß deshalb früher oder später zwangsläufig zur Entladung kommen. Dieser Triebtheorie hat die Wissenschaft zwischenzeitlich eine Absage erteilt. Man geht heute davon aus, dass aggressives Verhalten zwae anlagebedingt abrufbar ist, anderseits in erheblichem Maße erlernt (und auch wier verlernt) werden kann. Nach anderer Meinung entwickelt sich aggressives Verhalten aus eine Frustration in anderen Lebensbereichen. Wenn Aggression zwingend und regelmässig ausgelebt werden müßte, dann wären Hund (und wie Du ganz richtig sagts auch Mensch) zur Aggression verdammt und müßten permanente Ventile zum Ausleben ihrer Aggressionen suchen. Wenn wir nun auf das Thema Schutzdienst zurückkommen, dann müßten jene Hunde, die daran nicht teilnehmen früher oder später unkontrolliert Aggressionen ausleben, weil sie dazu nie die kontrollierte Gelegenheit geboten bekommen.
Weil Du das Thema Kampfsport ansprichst: parallel dazu müßten Menschen, die keine Kampfsport betreiben eher zu unkontrollierten Aggressionsausbrüchen neigen, die Kampfsportler jedoch mit lächelnder Gelassenheit in sich ruhen. Ich kann Dir versichern, dass dies nicht so ist. Ich habe viele Jahre Kampfsport betrieben. Die Notwendigkeit, tagtäglich extrem aggressives Verhalten auf Knopfdruck an den Tag zu legen, erheblichen Stress, Schmerzen und Verletzungen der verschiedensten Körperteile zu erleiden haben keineswegs dazu geführt, dass ich (und andere auch) der ruhigste und ausgeglichenste Mensch geworden wäre. Ich möchte das nicht zu weit ausführen, weil solceh persönlichen Erlebnisse hier niemanden interessieren dürften; nach einhelliger Meinung meines persönlichen Umfeldes bin ich in den letzen 3 Jahren (nach Beendigung meiner Kampfsporttätigkeit) jedenfalls wesentlich umgänglicher und entspannter geworden. Soviel zum Thema Kampfsport, in das man sich selbst intensiv begeben haben muß um zu erkennen, dass da keineswegs nur ohnehin vorhandene Aggressionen ausgelebt und abgebaut werden.

Viele Grüsse,

andreas

von Kirsten&Max(YCH) am 19. Dezember 1999 14:48

Hallo, Marlene!

Als ich auf der Suche nach einem Hundeplatz war, weil ich nach vier
Monaten mit meinem fast zweijährigen Dalmatinermix dringend Hilfe brauchte,
habe ich ähnliches erlebt. Der Vereinsvorsitzende eines Gebrauchshunde-
vereins verneinte vehement, als ich fragte, ob die Hunde auch mal zusammen
spielen könnten, und meinte, sein Hund und die meisten anderen seien viel
zu dominant und würden andere Hunde "niedermachen", wenn sie dazu Gelegen-
heit erhielten. Mein buntes Stoffhalsband belächelte er und empfahl mir
die Anschaffung eines sogenannten Erziehungshalsbandes. Er wollte mir auch
gleich seins leihen und meinem Max einen Einblick geben, was auf diesem
Platz auf ihn zukommen könnte, wenn er nicht parierte. Sein Hund wäre, wenn
nicht auf dem Hundeplatz,nur im Zwinger, damit er sich dadurch nur auf seinen
Hundeführer fixieren sollte.

Ich habe diesen Ort ohne Kommentar verlassen, weil ich den Eindruck
gewonnen habe, daß es dort überwiegend spaßig für die Hundeführer war, die es
sich bei Erfrischungen auf der Terasse des Vereinsheims gutgehen ließen,
während ihre Hunde an einem heißen und sonnigen Sommertag in ihren Boxen
schmoren mußten.

Diese Menschen hielten sich den Hund offensichtlich zu ihrem eigenen Vergnügen
und waren nicht sonderlich am Wohlergehen ihrer Tiere interessiert, sonst
würden sie deren Bedürfnisse nach Sozialkontakten wohl nicht als überflüssige
Sentimentalitäten abqualifizieren.

Zum Glück gibt es auch Vereine, wo es ganz anders zugeht und der Hund
nicht nur als Sportgerät, sondern auch als Sozialpartner angesehen wird.
Und dort bin ich mit Max besser aufgehoben.

Viele Grüsse von Kirsten & Max

von Dogman/Peter(YCH) am 20. Dezember 1999 11:40

Hallo Andreas,
:
: Ich hatte deswegen in meinem letzen posting an Dich darauf hingewiesen, dass es mir primär gar nicht um den Hundesport ging, sondern Du die Problematik beliebig auf jede Aktivität mit dem Hund übertragen kannst. Genau dieses Problem kannst Du doch auch im Hinblick auf die Erziehung des Hundes feststellen. Die tagtäglichen Versäumnisse korrigierst Du doch auch nicht mit einer halben Stunde Unterordnung auf dem Hundeplatz, einer halben Stunde Clickertraining etc.

Peter Da sind wir mal beide der selben Meinung. Das Training auf dem Hundeplatz ist eigentlich nur eine Überprüfung, dessen, was man die Woche über selbst erarbeitet hat. Unterordnung ist unabhängig vom Platz und sollte bei jedem Spaziergang praktiziert werden.


: : Und woran liegt das wohl zum Teil ? An den Vorurteilen gegenüber den SchH Hunden. Bei uns im Verein gibt es sowohl SchH wie auch Breitensport. Und beim Spazierengehen werden da keine Unterschiede gemacht.
: : Aber sehr wohl von Spaziergänger mit Hunden. Sehen die, dass man vom Hundeplatz kommt auf dem Schutzdienst gemacht wird, dann heißt es gleich, nehmen sie ihren scharfen Hund an die Leine. Hat man dann noch einen DSH ist man sowieso der Blöde, da ja angeblich jeder DSH ein Reißer ist, und weil angeblich erst gestern wieder ein DSH zugebissen hat. Und hast du dann auch noch zwei, so wie ich, dann wirst du schon als total verantwortungslos abgestempelt, wenn die Hunde nicht an der Leine sind. So sieht nun mal die Realität in manchen Gebieten aus.
:
: Lieber Peter, ich bin froh diese Sätze von Dir zu hören. Alleine das lohnt -zumindest für mich- unserern Wortwechsel. Ich war mir bislang nicht bewußt, dass Du (bzw. andere Halter) sich aufgrund derartig blödsinniger Diskrimierungen von anderen fernhalten. Meine Hündin beispielsweise wurde im Welpenalter von neun Wochen Beissopfer eines DSH, der sie umwarf, an der Kehle packte und schüttelte, bis die Halterin hinzukam. Dies hat mich jedoch keine Tag davon abgehalten meinen Hund mit anderen Hunden, gleich welcher Rasse oder Grösse, freilaufend zusammenzulassen. Ich bin auch beliebe keiner der Hysteriker, der gleich schreit, wenn die Hunde sich mal kabbeln, die kommen von ihren Spielstunden durchaus regelmässig mal mit ein paar Haaren weniger oder einer Schramme zurück.
: Ich schicke das des besseren Verständnisses halber voraus, weil mir eine einseite Verursachung dieser Kontaktschwierigkeiten nicht gegeben scheint. Ich habe meist erhebliche Mühe, trotz entspanntester Haltung meinerseits und des Hundes und in freundlichstem Ton hervorgebrachten Versicherung, dass der andere seinen Hund ruhig loslassen kann, weil er wdder Angst um seinen, noch um meinen Hund haben muß, die Kollegen vom Hundeplatz (auch dem eigenen)zur Entspannung und normalem Umgang zu bewegen. In schöner Regelmäßigkeit wird abgedreht, gebrüllt ich solle mit meinem Hund verschwinden, darauf verweisen, dass keine Angst vor meinem Hund bestehe, sondern der eigene "nicht ohne" sei usw. Du kannst mir glauben, dass ich mir grosse Mühe gebe, mit meinen Mitmenschen und insbesondere anderen Hundehaltern gut auszukommen, gerade weil ich selbst die Schwierigkeiten kenne, unter denen man als Hundehalter bei seinen Zeitgenossen leiden kann. Es ist bei uns auch jeder willkommen, der sich unseren Spaziergängen anschliessenmöchte, leider machen die Hundesportler fast nie davon Gebrauch sondern nehmen bisweilen sogar "Reissaus". Das ist doch eine absurde Situation, die die Vorurteile geradzu zu bestätigen scheint! Ich denke dazu trägt jeder seinen Teil bei.

Peter In dem hier von dir geschildertem Fall ja. Unabhängig möchte ich jedoch noch eines erwähnen, wenn ich z.B. mit meinen Hunde schnell vom Platz gehe, damit sie ihre Bedürfnisse befriedigen können, lasse ich sie auch nicht gerne vor der Unterordnung spielen, damit sie sich nicht verausgaben.


:
: Ich muß mich jetzt auf den Weg auf den Hundeplatz machen, wo mir die Hundesportler jetzt zum x-ten Male versichern werden, dass mein Hund doch Schutzdienst machen muß bei seiner körperlichen Konstitution, ich werde wie immer erwidern, dass meine Meinugn nach wie vor unverändert ist und wir gerne Fährtenarbeit etc. machen können, Training auf Mannschärfe jedoch nicht.
: Anschliessend trinken wir einen Kaffee zusammen und lassen die Sache gut sein.
:

Peter In meinen Augen siehst du das mit der Mannschärfe falsch. Für unsere Schutzhunde ist der Helfer uninteressant, solange er das Beuteobjekt Ärmel nicht hat. Sie bringen sogar dem Helfer den Ärmel, damit dieser mit ihnen darum kämpft.
Und zum SchH-Sport zwingen, kann man eh keinen. Man kann nur versuchen die Vorzüge für Hund und Hundeführer plausibel zu machen.


: Es sollten sich immer beide Seiten bemühen, miteinander umgehen zu können. Und bei aller gegesätzlicher Meinungen im Einzelfall, sollten wir uns untereinander das Leben nicht auch noch unnötig schwer machen, das ist wegen viele Hundegegner und umweltbedingter Einschränkungen ohnehin schon genug.
:

Peter Andreas, jetzt mal was zum Nachdenken. Ein Rudel besteht aus dem Leittier und einem oder mehreren Mitgliedern. Wenn mehrer HF mit ihren Hunden sich begegnen, dann ist das ein Treffen mehrer Rudel. Und unterschiedliche Rudel stehen bekanntlich in Konkurrenz. Das was als spielen angesehen wird, ist eigentlich ein Rudelmachtkampf. Und dass es bei einem solchen nicht immer gerade zimperlich zugeht, liegt eigentlich im Wesen des Hundes, da er sein Rudel verteidigen will. Wir Menschen haben hier uns den Egoismus genommen, dass Hund gegen seine Natur immer mit anderem Hund spielen soll und zu allen Hunderudel freundlich gesinnt sein soll.

Einen schönen Wochenanfang wünscht dir
Peter

von Susanna(YCH) am 20. Dezember 1999 18:47

: immer gerade zimperlich zugeht, liegt eigentlich im Wesen des Hundes, da er sein Rudel verteidigen will. Wir Menschen haben hier uns den Egoismus genommen, dass Hund gegen seine Natur immer mit anderem Hund spielen soll und zu allen Hunderudel freundlich gesinnt sein soll.
:
Hallo Peter,

da bin ich aber froh, daß wir Menschen wenigstens gegen unserer Natur leben, sonst würde es hier nur Mord und Totschlag geben.
Man kann alles so hinzüchten oder erziehen wie man will, und das ist der Knackpunkt: Eben so WIE MAN WILL.

Welchen Sinn macht es, daß ein Tier auf Mannschärfe gebracht wird?
Wenn man es ihm gar nicht zeigen würde, würde der Hund auch gar nichts davon wissen. Es liegt also an der Natur des Menschen und nicht an der Natur aller Hunde, vielleicht einzelner Hunde, aber nicht aller. Ich denke auch, daß ein Hund, wollte er Dich im entscheidenen Fall (z. B. bei einem Überfall) schützen, schon genau weiß, was er tun muß. Oftmals reicht da wirklich die äußerliche Abschreckung, d. h. die bloße Anwesenheit Deines Hundes. Da brauche ich ihn nicht auch noch Abrichten. Außerdem sind Hunde heute viel zu domestiziert gezüchtet, als das sie noch ihre "Ursprungsfunktion" innehaben. Der Vorteil bei einigen Rassen ist nur, diese sind gelehriger als andere oder kräftiger oder wendiger etc. Nur dies im negativen Sinne auszunutzen ist nicht in Ordnung, denke, ein Hund tut meistens das, was Du ihm sagst und nicht das, was er vielleicht wirklich will. Wenn er da überhaupt Entscheidungen treffen kann. Das bezweifel ich doch stark.
Wenn ich meinen so lassen würde, wie er wollte, dann wäre die Vierte Elbtunnelröhre in Hamburg schon längst fertig, denn er würde am liebsten den ganzen Tag nur Gräben buddeln. Und das bei einem Bullterrier.

Viele Grüße Susanna


von Heike(YCH) am 20. Dezember 1999 20:10

Hallo Peter,

: Peter Andreas, jetzt mal was zum Nachdenken. Ein Rudel besteht aus :dem Leittier und einem oder mehreren Mitgliedern. Wenn mehrer HF mit :ihren Hunden sich begegnen, dann ist das ein Treffen mehrer Rudel. Und :unterschiedliche Rudel stehen bekanntlich in Konkurrenz. Das was als :spielen angesehen wird, ist eigentlich ein Rudelmachtkampf. Und dass es :bei einem solchen nicht immer gerade zimperlich zugeht, liegt :eigentlich im Wesen des Hundes, da er sein Rudel verteidigen will. Wir :Menschen haben hier uns den Egoismus genommen, dass Hund gegen seine :Natur immer mit anderem Hund spielen soll und zu allen Hunderudel :freundlich gesinnt sein soll.


Du hast Schäferhunde, richtig ?
Die von Dir angeführten Argumente hört man sehr oft von
Gebrauchshundeführern, weil ihre Tiere unverträglich sind.
Ich hatte ebenfalls einen Schäferrüden, der genau so war, wie von Dir
beschrieben.

Aber, so muss es nicht sein !

Bei uns in der Hundeschule und auch bei unseren täglichen Spaziergängen
treffen sich die verschiedensten Rassen (auch Gebrauchshunde), die
einen Heidenspass dabei haben, miteinander zu SPIELEN.
Da siehste nix, aber auch garnix von Rudelmachtkämpfen.
Ich möchte sogar fast behaupten, dass es für einen Hund nichts schöneres
gibt, als sich ausgiebig mit anderen Hunden auszutoben.

Ich erfreue ich jedenfalls jeden Tag auf´s neue, den Hunden beim Spielen
zuzusehen.

Viele Grüsse, Heike & Labs
:

von Dogman/Peter(YCH) am 21. Dezember 1999 07:34

Hallo Heike

Der Spieltrieb
ist meistens nur in der Jugend ausgeprägt und mit dem Bewegungs- und Betätigungstrieb verwandt. Durch Spielen mit dem Ball, Spielzeug, Stöckchen usw. kann er schon im Welpenalter gefördert werden.

Der Bewegungs- und Betätigungstrieb
reagiert sich bei den Wildhunden im täglichen ,,Kampf ums Überleben" ab (Nahrungsbeschaffung, Auseinandersetzungen mit den Meutegefährten, Flucht vor Feinden und Gefahren). Der Haushund, dem dieser Überlebenskampf fremd ist, kann seine angestauten psychischen und physischen Energien nur durch die vom Menschen gesteuerten Betätigungen, z.B. durch lange Spaziergänge, durch Spielen, durch Ausbildung und Einsatz, entladen. Sollte schon beim Junghund gefördert werden. Hält den Hund bei späterer Ausbildung lebhaft und arbeitsfreudig.

Geselligkeitstrieb / Meutegemeinschaft
Die in den Gesellschaftstrieben wurzelnden Triebformen ermöglichen das Zusammenleben im Tierverband und somit das Überleben in schwierigen Situationen. Sie sind bei den einzelnen Tieren unterschiedlich ausgeprägt. Die Stellung der einzelnen Hunde innerhalb der Meute wird einerseits durch Imponier- oder Drohgebaren sowie durch Rangordnungskämpfe und andererseits durch Unterwürfigkeitsgebärden und Freundschaftsbezeugungen fortwährend gesichert. Die Rangfolge in einer Meute befindet sich mithin in einem labilen Gleichgewicht und unterliegt daher ständigen Spannungen.

Was hier als Spiel beschrieben wird, ist nichts anderes als die Schulung und Befriedigung der Triebe. Im sogenannten Spiel lernt z.B. der Welpe soziale Rangordnung, Beute machen usw. Und eben diese Triebe sind vor allem bei den meisten DSH noch sehr gut ( stark ) vorhanden. Vor allem wenn es um die Rangordnung geht. Und unverträglich sind sie deshalb gar nicht, nur eben viele andere Hunde haben einen Kampf um eine soziale Rangordnung nie richtig erlernt. Wie oft erlebe ich die Hunde von HF, die generell ihre Tiere mit allen anderen spielen lassen. Sie kommen bellend auf uns zu, und sind erstaunt, dass sie auf einen wesenstarken Hund treffen, der nicht davonrennt, sondern sich, wie du es nennst, zum Spiel stellt. Eben diese nicht Davonrennen, sondern das Stellen, wird dann sofort als typisch für einen Beißer ausgelegt, obwohl im weiterem Verlauf das Spiele ohne beißen endet und zwar im Unterordnen. Mal ist der eine oben, mal der andere.

Gruß Peter

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