Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs :: Gesundheit & Hund

Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs

von Birgit(YCH) am 22. August 1998 06:08

Hallo allerseits!

Heute hat nicht ein Hund ein Problem, sondern er ist es....
Bei einem meiner Welpenkäufer wurde nach kurzer Zeit eine Hundeallergie festgestellt. Im ganz normalen Allergietest sprach sie allerdings nicht auf Hunde an, sondern sie reagierte nur speziell auf die aufgelösten Haare des Welpen. Gleichzeitig mit dem Untersuchungsergebnis wurden allerdings auch einige Vermutungen geäußert:
· Es kann sein, daß dieses Problem mit dem Wechsel auf das Erwachsenenfell verschwindet.
· Es kann aber auch sein, daß es nach dem Fellwechsel erst richtig anfängt.
· Es kann aber auch sein, daß es speziell nur dieser Hund ist.

Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Momentan sind wir nämlich schwer am Überlegen, was wir am besten jetzt mit dem Hund machen. Neue Besitzer suchen, weil die Allergie vermutlich schlimmer wird? Wir werden jetzt noch mal die Haare von der Mutter - als Erwachsenenfell - und von zwei Geschwistern - als Welpenfell - testen lassen, sollte man da noch spezielle weitere Hunde mit einbeziehen (z. B. den Vater oder andere Geschwister)? Macht es einen Unterschied ob Rüden oder Hündin?
Aus Vernunftgründen sind wir momentan so weit zu sagen, daß es für den Welpen wohl am besten wäre, daß, wenn er abgegeben werden muß, es noch so früh wie möglich passiert. Allerdings hat sie sich auch schon an ihn gewöhnt und das Hergeben fällt schon nicht mehr so leicht, d. h. nur, wenn die Prognose ungünstig für den Verlauf der Allergie ist würde sie ihn schweren Herzens hergeben.

Am Montag gibt es noch Mal den Allergietest mit den anderen Hundehaaren und am Dienstag einen Termin bei der Heilpraktikerin, die den Vorschlag der Eigenbluttherapie machte und dann fällt vermutlich gleich die Entscheidung, ob er weiterhin "Bleiberecht" hat oder zu neuen Besitzern muß.... Vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß sie bereits 7 Jahre ohne Schwierigkeiten einen Pudel hatte und jetzt erst mit dem Golden-Retriever Schwierigkeiten bekam.

Da die Zeit jetzt etwas drängt wären wir glücklich, falls jemandem dazu schnell etwas (hoffentlich positives) einfällt.

Birgit + Felix (der momentan gar nicht so viel Glück hat)


von Joachim(YCH) am 22. August 1998 07:14

Hallo Birgit,

wenn der Besitzer vorher einen Pudel hatte und kein Allergieproblem,
kann er trotzdem mit anderen Hunden allergisch regieren, denn der Pudel
ist ein idealer Hund für allergiesch regierende Menschen.
Einen Unterschied zwischen Rüden und Hündinnen besteht m.E. nicht.

Grüße

Joachim


von Susan und Maxi(YCH) am 22. August 1998 19:27

Hallo Birgit,
beim Lesen Deiner Meldung hatte ich insbesondere gegen Ende ein Aha-Erlebnis: Ich habe selber eine Schnauzermixhündin, bei der ich ÜBERHAUPT keine Allergieprobleme habe, selbst wenn ich meine Nase in ihr Fell stecke. Sie hat aber so gut wie kein Unterfell, ähnlich wie der Pudel. Auch im Kontakt mit anderen Hunden hatte ich bisher nur bei EINEM EINZIGEN Probleme: einem Goldenretriever! Zum einen beginnt die Nase in seiner Nähe zu kribbeln, zum anderen bekomme ich an den Stellen, die er beleckt, kleine, juckende rote PUstelchen. Es ist der Hund meiner zukünftigen Schwiegereltern und ich kenne ihn seit dem Welpenalter. INzwischen ist er 7 Jahre alt und meine Allergie besteht immer noch. IN meinem Fall war es sogar so, daß ich nicht auf sein Welpenfell allergisch reagierte, sondern erst später.
Ich habe auch schon gehört, daß es nicht das Fell, sondern der Speichel des Hundes sein soll, auf den man allergisch reagiert und der sich ja spurenweise auch im Fell befindet.
Leider habe ich auch keine Idee, wie man der Besitzerin helfen kann, aber mich würde sehr interessieren, ob sie eine Lösung für ihr Problem findet, wenn sie sich dazu entscheiden sollte, den Hund trotz der Widrigkeiten zu behalten.
Viele Grüße von
Susan und Maxi

von Jens Quirmbach(YCH) am 24. August 1998 19:48

Unsere kleine Luna hat seit einigen Monaten einen Bandwurm und sie
wird ihn nicht los. Verschiedene Wurmkuren haben bisher leider noch
keinen Erfolg gebracht.
Luna ist eine Hündin mit 12 KG und 6 Monaten Lebenserfahrung.
Ansonsten ist sie munter und spielt mit dem großen Balu 9 Monate 37 KG als wäre nicht gewesen.
Luna ist ein Collie Labrador und noch mehr Mischling.

Wer kann uns Tips geben?

von Jens Quirmbach(YCH) am 24. August 1998 19:53

Ein befreundeter Hund hat wie wir soeben erfahren haben Sakoptismilben.
Wer hat hier Erfahrung, die er mit uns teilen möchte?
Wie wird diese Milbenart übertragen?

Im voraus vielen Dank

von Jens Quirmbach(YCH) am 25. August 1998 07:19

:Mein Hund Radja ein Schaeferhund Hat sehr starken JUCKREIZ Die Ohren sind schon ganz blutig die Haare auf den Ohren sind schon stark abgegangen Wir waren schon ein paar mal zum Tierartz Er bkam jegliche Untersuchungen haben aber nichts gefunden Der Hund bekommt jetzt nur noch Kortisonspritzten und Kortisonpillen Trotz dem kratz er immer noch so viel
:Ich Wuerde mich sehr freuen wenn Sie mir bitte einen Rat geben koennten
:Herzlichen Dank
confused smileyteve und Radja aus Luxembourg
:
Hallo, ich hoffe Ihr habt Euer Problem schon lösen können.
Ansonsten solltet Ihr einmal den weg verfolgen, der jetzt bei dem Hund meines Freundes festgestellt wurde:
Er hat Sakoptismilben, eine Milbenart die sich unter der Haut aufhällt.
Näheres weiß ich leider auch nicht, da wir unsere Hunde jetzt auch erst einmal untersuchen(wird über das Blut festgestellt) lassen müssen.

Alles Gute Jens

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