Rudelführung Teil II :: Hundeerziehung + Soziales

Rudelführung Teil II

von Tanja(YCH) am 01. August 2002 06:51

Hi Franziska,
:
: Ich würds echt gern mal probieren ;o). Allerdings ist die Motivation, "etwas beweisen zu wollen" sicherlich die Falsche, wobei mir das generelle Interesse an diesem Sport komplett fehlt ;o).

Ist ja auch gut so, daß jeder sich seine Beschäftigung mit dem Hund selbst wählt.
Allerdings zum Ausprobieren:
sollte dein "Test" funktionieren und der Hund käme, wenn du mit einem Würstchen wedelst lieber zu dir als zum Helfer, dann wäre dieser Hund für den VPG-Sport denkbar ungeeignet.
:
: Ich kann mir das schon vorstellen. Es gibt Situationen, da müsst ich sehr massiv auf meinen Hund einwirken, um ihn ansprechbar zu machen ohne seine aktuelle "Triebigkeit" zu mindern. Nur seh ich den Sinn dafür nicht ... klar, er soll ja auch niemandem letztendlich am Arm hängen.
:
: Ich denk die resultieren eher daher, aus welcher Sicht man Hunde sieht. Meiner hätt von seiner Veranlagung her der perfekte Schutzhund werden können. Nur ich bin froh drum, dass ers nicht ist. Wie er das sieht oder sehen würde, weiß ich leider nicht ;o). Ich hab aber das Gefühl, dass er sich entschieden wohler fühlt, wenn ich ihm dabei helfe, cool zu bleiben, als wenn ich seinen "Trieben" freien Lauf lassen würde oder sie gar noch fördern und gleichzeitig per Zwangsmaßnahme bremsen würde.
:
Ich weiß jetzt nicht, wie genau du dich mit Schutzdienst befaßt hast, aber es geht nicht ums "schützen", sondern es ist eigentlich eine Art Beutespiel.
Und es ist ja gerade NICHT der Sinn, den Trieben freien Lauf zu lassen, sondern die Triebe kontrollierbar zu machen.
Du trainierst mit dem Hund (alles vereinfacht gesagt), daß er sich in allen Trieblagen kontrollieren und lenken läßt.
Ich bin der Meinung, VPG-Sportler haben generell weniger Probleme mit Jagen etc. weil sie sich mit den Trieben ihres Hundes sehr genau auseinander setzen müssen (was Leute mit Familienhund eher weniger tun) und genau diese Triebe lenken müssen.

Der Unterschied ist auch, daß ich einem "VPG-Hund" Sicherheit, Selbstständigkeit, Selbstbewußtsein und eine gewisse Dominanz "antrainiere", die er im Sport durchaus braucht. Ein "Weichei" wird spätestens bei einem starken Helfer das Weite suchen.
Das macht im "Familienbereich" keiner und ich denke da sitzt auch der große Unterschied.
Beispiel: ich hatte einen Hund, der mir etwas zu "weichlich" war. Ich habe ihn bewußt "hochkommen" lassen, bis es soweit war, daß er seinen Knochen gegen mich massiv verteidigt hat. Der ganze Weg ist jetzt auch wieder etwas vereinfacht ausgedrückt. Von da an hat er auch im Schutzdienst besser gearbeitet, weil er merkte, daß er den Helfer "beherrschen" kann. Ab diesem Punkt habe ich ihn wieder langsam auf ein normales Maß "runtergeholt". Nur das ist so eine Gratwanderung, weil das auch ziemlich in die Hose gehen kann.
Wer braucht sowas im "Familienbereich"?
Verstehst du, was ich mit den Unterschieden meine?

Das nur mit Zwangsmaßnahmen bremsen ist nicht ganz richtig. Ich sagte ja schon, draufhauen bewirkt im Schutzdienst meist das Gegenteil, nämlich daß der Hund erst recht nach vorne geht.
Man muß sich also wirklich viel einfallen lassen, um den Hund kontrollierbar zu machen.

Ich will mal ein Beispiel sagen (auch wenn ich jetzt gesteinigt werde):
ich hatte mal einen total abgeknallten und extrem triebigen Hund, der mir jedesmal beim Revieren durchgegangen ist. Irgendwann wußte ich mir keinen Rat mehr und habe ihm ein Tele umgemacht, mit der Hoffnung, einmal richtig eine geputzt und dann haben wir das Problem gelöst.
Mit dem Resultat, daß der Hund durch den Schmerz noch mehr Trieb gemacht hat und beim Abhauen noch beschleunigt hat.
Hätte ich ihm ein Tele in normaler Alltagssituation umgemacht und hätte ihm eine geputzt, wäre er wahrscheinlich neben mir hergeschlichen.

Ich will damit sagen, daß es ganz so einfach nicht immer ist und daß der Ruf: ScH-Sportler sind nur Hundeschänder nicht so ganz zutrifft (o.k., es gibt schwarze Schafe) und mit nur Draufhauen und Gewalt, kommt im SchH nicht weiter.

Viele Grüße
Tanja

von Heike + Gina(YCH) am 01. August 2002 08:05

Hallo Tanja,


: Und es ist ja gerade NICHT der Sinn, den Trieben freien Lauf zu lassen, sondern die Triebe kontrollierbar zu machen.
: Du trainierst mit dem Hund (alles vereinfacht gesagt), daß er sich in allen Trieblagen kontrollieren und lenken läßt.

Hört sich ja erst mal gut an....

: Ich bin der Meinung, VPG-Sportler haben generell weniger Probleme mit Jagen etc.

Alle SchH, die ich kenne (von meinem "ehemaligem" HP hatten ziemlichen Jagdtrieb.
Das Problem war, daß bei der Färtenarbeit auf dem Feld dann der Hund weg war, wenn er es erst mal geschafft hatte außer "Reichweite" zu sein.
Und dann wollten sie nicht so bald zurück kommen...denn dann gabs ja Ärger.

weil sie sich mit den Trieben ihres Hundes sehr genau auseinander setzen müssen (was Leute mit Familienhund eher weniger tun) und genau diese Triebe lenken müssen.

...aber ist es nicht viel mehr so, daß schon beim Welpen u. Junghund erstmal extrem gefördert wird Trieb zu zeigen?
Ich habe selbst erlebt (auf SchH-Platz), daß jegliches "in der Leine Stehen u. anknurren" von dem was den Hund gerade nicht ganz geheuer ist (kann auch ein fremder Mensch sein) stark gefördert (bestärkt) wird.Und als Triebig bezeichnet wird.
Ebendso wird erst mal das feste Zubeißen in den Lappen o. Ärmel geübt,bevor das "aus" geübt wird.

Wärend man mit Familienhund doch eher genau das Gegenteil erreichen möchte, (gerade in der heutigen Zeit so schnell wie möglich, u. nicht erst später, wenn der Hund älter ist .)

Abgesehen davon, daß SchH ja auch Familienhunde sind bzw. werden sollen.

: Der Unterschied ist auch, daß ich einem "VPG-Hund" Sicherheit, Selbstständigkeit, Selbstbewußtsein und eine gewisse Dominanz "antrainiere", die er im Sport durchaus braucht.

Und was wird aus den Hunden, die dadurch noch unsicherer werden?

Ich habe mir das alles bei uns ein ca. halbes Jahr lang angesehen u. muss sagen, daß mich weder die Ausbildungsweise noch die "Ergebnisse" überzeugt haben.
Im Gegenteil, obwohl immer betont wird, daß die Hunde "nun erst recht" gehorchen o, UO machen....die Sprache der Hunde (CS) war eine andere...

(habe aber selber mit Gina eine andere Ausbildungsmethode praktiziert.)
Das waren meine Beobachtungen dazu... muss jeder für sich entscheiden.
Allerdings spätestens ,nach dem wir uns das Viedeo von Reiser auf dem HP angesehen hatten, stand für mich jedenfalls fest, daß ich diesen Sport mit meinem Hund wirklich nicht machen möchte.

viele Grüße,
Heike + Gina (...die kein SchH werden soll, sondern lieber Agility macht)



von Gabi(YCH) am 01. August 2002 07:47

Hi Inge,

Du willst Du es nicht verstehen, ne?

Gruß Gabi

von Tanja(YCH) am 01. August 2002 08:29

Hallo Heike,
:
: Alle SchH, die ich kenne (von meinem "ehemaligem" HP hatten ziemlichen Jagdtrieb.

Natürlich haben die Hunde Jagdtrieb, lassen sich aber normalerweise besser lenken oder vielmehr abhalten, weil sie ja auch im SchH an der Beute kontrollierbar gemacht werden müssen.

: Das Problem war, daß bei der Färtenarbeit auf dem Feld dann der Hund weg war, wenn er es erst mal geschafft hatte außer "Reichweite" zu sein.
: Und dann wollten sie nicht so bald zurück kommen...denn dann gabs ja Ärger.

O.k., das ist ein anderes Thema. Ich rede jetzt mal von mir und meinem Umfeld.
:
: ...aber ist es nicht viel mehr so, daß schon beim Welpen u. Junghund erstmal extrem gefördert wird Trieb zu zeigen?

Natürlich wird das gefördert. Aber bei dem was ich fördere, muß ich mir sehr viele Gedanken machen.

: Ich habe selbst erlebt (auf SchH-Platz), daß jegliches "in der Leine Stehen u. anknurren" von dem was den Hund gerade nicht ganz geheuer ist (kann auch ein fremder Mensch sein) stark gefördert (bestärkt) wird.Und als Triebig bezeichnet wird.

Das ist sicherlich totaler Unfug. Mit einem Welpen mache ich nur Beute und Unsicherheiten sind sicher nicht als triebig zu bezeichnen. (aber solche Leute habe ich auch schon erlebt).

: Ebendso wird erst mal das feste Zubeißen in den Lappen o. Ärmel geübt,bevor das "aus" geübt wird.

Klar, wenn der Hund nichts im Maul hat, kann ich auch nicht Aus sagen *g*.
:
: Wärend man mit Familienhund doch eher genau das Gegenteil erreichen möchte, (gerade in der heutigen Zeit so schnell wie möglich, u. nicht erst später, wenn der Hund älter ist .)

Eben, das ist der Unterschied.
:
: Abgesehen davon, daß SchH ja auch Familienhunde sind bzw. werden sollen.

Klar sind das Familienhunde. Ich wollte nur den Unterschied aufzeigen und da habe ich eben den Begriff Familienhunde gewählt.
:
: Und was wird aus den Hunden, die dadurch noch unsicherer werden?

Tja, schwierig. Hunde, die dadurch noch unsicherer werden, gibt es eigentlich bei gutem Aufbau nicht. Im Gegenteil, sie gewinnen an Selbstvertrauen. Bei schlechtem Aufbau kann das schon vorkommen, aber das ist wieder ein anderes Thema.
:
: Ich habe mir das alles bei uns ein ca. halbes Jahr lang angesehen u. muss sagen, daß mich weder die Ausbildungsweise noch die "Ergebnisse" überzeugt haben.
: Im Gegenteil, obwohl immer betont wird, daß die Hunde "nun erst recht" gehorchen o, UO machen....die Sprache der Hunde (CS) war eine andere...

Es kommt wohl viel drauf an, wo man trainiert. Ich stimme dir zu, auf manchen Plätzen ist vieles im Argen.
Manchmal sehen aber manche Dinge auch nur für Aussenstehende etwas merkwürdig aus, wenn sie eben keine Erklärung dazu bekommen.
Beispiel:
ich habe mal vor Jahren mit meinem Hund Verbellen gemacht. Da standen fremde Leute am Zaun (die hatten Null Ahnung) und haben zugesehen. Mein Hund verbellt also und er klang dabei immer sehr aggressiv und ich hörte, wie die Leute hinter mir sprachen:
"...ja, das sieht man, den haben sie richtig scharf gemacht ... wenn sich jetzt der Helfer bewegt, beißt er ihm den Hals durch ..."
lauter so dummes Geschwätz.
Ich habe dann meinem Hund zugerufen: Gib Kuß und er hat sofort aufgehört zu verbellen und hat die Vorderpfoten auf die Schultern des Helfers gelegt (der übrigens mein Lebensgefährte war) und hat ihm das Gesicht abgeschleckt.
Da hättest du mal sehen sollen, wie denen die Kinnlade runter ist.
:
: (habe aber selber mit Gina eine andere Ausbildungsmethode praktiziert.)
: Das waren meine Beobachtungen dazu... muss jeder für sich entscheiden.

Ist ja auch gut so, daß jeder für sich entscheidet.

: Allerdings spätestens ,nach dem wir uns das Viedeo von Reiser auf dem HP angesehen hatten, stand für mich jedenfalls fest, daß ich diesen Sport mit meinem Hund wirklich nicht machen möchte.
:
Auch auf die Gefahr hin, daß mich alle Raiser-Fans jetzt steinigen, ich bin von dem Typen auch nicht gerade begeistert.

Viele Grüße
Tanja
:
:
:

von Heike+Gina(YCH) am 01. August 2002 09:36

Hallo Tanja,

: Natürlich haben die Hunde Jagdtrieb, lassen sich aber normalerweise besser lenken oder vielmehr abhalten, weil sie ja auch im SchH an der Beute kontrollierbar gemacht werden müssen.

Und genau diesen Eindruck hatte ich eben nicht, daß diese Hunde(bei uns) "besser" lenkbar waren.



: O.k., das ist ein anderes Thema. Ich rede jetzt mal von mir und meinem Umfeld.

Ja, da mag es vielleicht anders sein, kann ich nicht einschätzen.
Ich kann ja nur beurteilen, was ich selbst erlebt habe.

:
: : Ebendso wird erst mal das feste Zubeißen in den Lappen o. Ärmel geübt,bevor das "aus" geübt wird.
:
: Klar, wenn der Hund nichts im Maul hat, kann ich auch nicht Aus sagen *g*.

Nein, nein....so meinte ich es nicht. (Das wäre mir auch klar ;o))
Der Hund wird bestätigt bis zum Abwinken, fürs tolle festhalten.
Später erst wird das "aus" geübt.
Ich habe es bei Gina von Anfang an geübt,daß sie "aus" geben soll.Nicht erst Wochen o. Monate später.Das erscheint mir (für den "Normalgebrauch"winking smiley logischer. Auf dem SchH-Platz war die Begründung, daß der Hund erstmal nicht in seinem Trieb unterbrochen werden soll.


: Eben, das ist der Unterschied.

Ja ;o).

: Tja, schwierig. Hunde, die dadurch noch unsicherer werden, gibt es eigentlich bei gutem Aufbau nicht.

Ich kenne so eine Hündin. Ich kann mir kaum vorstellen, das sie noch Selbsvertrauen bekommt.


: Manchmal sehen aber manche Dinge auch nur für Aussenstehende etwas merkwürdig aus, wenn sie eben keine Erklärung dazu bekommen.

Ja, das ist schon klar.
Ich habe ja immer Erklährungen bekommen, wenn ich gefragt habe.
Und das es für viele anders aussieht, als es wirklich ist, hat man ja oft.
Mir hat auch mal ein Passant erzählt, daß bei uns im Stadtpark die Hunde "scharf" gemacht würden. Er hätte gesehen, wie sie böse knurrend bei Herrchen an einem Stock gezogen hätten. Und überall im Park liegen ja schließlich die ganzen zerbissenen Stöcker (Corpus Delikti) herrum!

Wäre lustig, wenn es nicht in der "heutigen Zeit" passiert wäre.
Da kann man dann wirklich nur aufklären.

Warscheinlich sind wir gar nicht sooo unterschiedlicher Meinung ;o).

viele Grüße,
Heike + Gina


von Franziska(YCH) am 01. August 2002 10:26

Hi Tanja,

: Ist ja auch gut so, daß jeder sich seine Beschäftigung mit dem Hund selbst wählt.
: Allerdings zum Ausprobieren:
: sollte dein "Test" funktionieren und der Hund käme, wenn du mit einem Würstchen wedelst lieber zu dir als zum Helfer, dann wäre dieser Hund für den VPG-Sport denkbar ungeeignet.

Wer sagt, dass ich mit nem Würstchen wedeln will? Ich meinte das eher in Bezug darauf, dass ich keinen Stachler oder sonstige "Starkzwanghilfsmittelchen" anwenden wollen würde.

: Ich weiß jetzt nicht, wie genau du dich mit Schutzdienst befaßt hast, aber es geht nicht ums "schützen", sondern es ist eigentlich eine Art Beutespiel.

Eben deswegen halt ich meinen Hund für besonders gut geeignet.

: Und es ist ja gerade NICHT der Sinn, den Trieben freien Lauf zu lassen, sondern die Triebe kontrollierbar zu machen.

Ja, aber ohne die "Triebe" abzumindern, oder? Hund soll ja "triebig" Unterordnung laufen, um dann "triebig" loszupeesen?
Normalerweise läuft man ne Unterordnung besser mit nem ruhigen, coolen Hund als mit einem, der die ganze Zeit sein "Triebziel" im Kopp hat.

: Du trainierst mit dem Hund (alles vereinfacht gesagt), daß er sich in allen Trieblagen kontrollieren und lenken läßt.

Dazu brauch ich wiederum keinen Schutzdienst. Das mach ich eh auch so mit meinem Hund ;o)).

: Ich bin der Meinung, VPG-Sportler haben generell weniger Probleme mit Jagen etc. weil sie sich mit den Trieben ihres Hundes sehr genau auseinander setzen müssen (was Leute mit Familienhund eher weniger tun) und genau diese Triebe lenken müssen.

Ups, na dafür kenn ich aber viele VPG`ler, die enorme Probleme mit dem Jagen außerhalb des Platzes hatten. Ich selbst hab übrigens keine, es sei denn die Beute ist n Ball, da wirds manchmal schwierig.

: Der Unterschied ist auch, daß ich einem "VPG-Hund" Sicherheit, Selbstständigkeit, Selbstbewußtsein und eine gewisse Dominanz "antrainiere", die er im Sport durchaus braucht. Ein "Weichei" wird spätestens bei einem starken Helfer das Weite suchen.

Mag sein. Kann aber auch im Alltag kein "Weichei" gebrauchen, ist nämlich ziemlich unpraktisch.

: Wer braucht sowas im "Familienbereich"?
: Verstehst du, was ich mit den Unterschieden meine?

Wozu braucht man sowas überhaupt? ;o) Klar gibts da Unterschiede.

: Man muß sich also wirklich viel einfallen lassen, um den Hund kontrollierbar zu machen.

Es ist letztendlich immer so, dass der Hund irgendwie extrem "drauf" ist aber durch irgendeine Zwangsmaßnahme zurückgehalten wird, oder? Man kann einen Hund auch kontrollierbar machen, indem man ihm von seinem Level erst wieder runter holt und dann auf niedrigem Level mit ihm arbeitet.

: Ich will damit sagen, daß es ganz so einfach nicht immer ist und daß der Ruf: ScH-Sportler sind nur Hundeschänder nicht so ganz zutrifft (o.k., es gibt schwarze Schafe) und mit nur Draufhauen und Gewalt, kommt im SchH nicht weiter.

Ich finde es eben schon unsinnig genug, einen Hund erst dazu zu veranlassen, mega-scharf auf irgendwas zu sein, um ihn dann zu bremsen ohne ihn vorher wieder abkühlen zu lassen. Für mich klingt das nach Stress.

Viele Grüße

Franziska

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