Kopfschütteln :: Ungereimtes

Kopfschütteln

von Kathi(YCH) am 11. November 2002 14:36

Hi,

: Ja. Auch wenn ich ihn noch nie verdrimmt habe uns sehr liebevoll mit ihm umgehe, aber es gibt eben sogenante Wesenskrüppel.... die halten so was nicht aus.

Logisch, daß man solch einem Hund nicht auch noch mit scharfer Strafe kommen kann/muß. Aber da siehst Du auch gleich wie verschieden Hunde sind. Bei meinen habe ich mir die Finger bald blutig geclickert in der Hoffnunnb ihnen was gutes zu tun. Irgendwann riß mir der Gedultsfaden und ich bin zu "Zuckerbrot und Peitsche" zuückgekehrt mit dem ERgebnis, daß meine Hunde mich (be)achten.

: WEnn ich ihn so richtig in voller Fahrt erwischen könnte, das wäre schön. Aber die Gelegenheit hätte ich mal gerne!

solche Gelegenheiten sind selten. Ich lag auch mit der Nase im DReck weil ich mich weit strecken mußte.

Gruß
Kathi

von Wiebke(YCH) am 11. November 2002 14:38

Irgenwer sprach: Gewalt beginnt da, wo Wissen aufhört - und das mag wohl beim einen früher, beim anderen später sein...

Wenn das auch ein schwacher Trost ist, so möge es doch zumindest Verständnis wecken für Leute, die sich im Schreck (Strassenüberquerung) hilflos gegenüber dem Verhalten ihres Hundes fühlen...sich selbst tun sie ja auch keinen Gefallen damit: wenn sie es doch nur wüssten!

Möge mehr Wissen sich verbreiten!
Tun wir was dazu!!

Hoffnungsvoll
Wiebke

von Kristina(YCH) am 11. November 2002 15:52

Hallo!
:
: Logisch, daß man solch einem Hund nicht auch noch mit scharfer Strafe kommen kann/muß. Aber da siehst Du auch gleich wie verschieden Hunde sind. Bei meinen habe ich mir die Finger bald blutig geclickert in der Hoffnunnb ihnen was gutes zu tun. Irgendwann riß mir der Gedultsfaden und ich bin zu "Zuckerbrot und Peitsche" zuückgekehrt mit dem ERgebnis, daß meine Hunde mich (be)achten.

Mein Problem ist, dass er Zuckerbrot brav annimmt, Peitsche mit Nervenzusammenbruch, aber verbotenes machen trotzdem..
Ein Fall für den HUndepsychiater?


Kristina

von Ricarda(YCH) am 11. November 2002 16:18

Hi,

: Ich weiß ja nicht was Du unter "deckeln" verstehst - meine HUnde hatten nie das Bedürfnis vor mir zu flüchten. Ganz im Gegenteil: nach gerechter Maßregelung sind die anhänglich wie nie und sind sehr bemüht mir zu gefallen.



dem kann ich auch 100%ig zustimmen. Meine Hunde wurden immer nach der
"Zuckerbrot und Peitsche-Methode" erzogen. Bitte nicht mit unangebrachter, ungerechter Härte verwechseln.
Die Hunde haben und hatten nie Angst vor mir. Sie achten auf mich und
folgen mir freudig auf Schritt und Tritt. Hundeplätze kenne ich nur
vom Hören/Sagen. Unser Trainingsgebiet ist der Wald und das Großstdtgewusel.

Freundliche Grüße

Ricarda, die auch ihr Kind anbrüllt wenn die Hutschnur reißt

von Marina(YCH) am 11. November 2002 17:38

Hallo Kristina,

: Mein Problem ist, dass er Zuckerbrot brav annimmt, Peitsche mit Nervenzusammenbruch, aber verbotenes machen trotzdem..
: Ein Fall für den HUndepsychiater?
:
Wohl eher ein Grund sich nochmal tiefergehend mit Hundeverhalten im Speziellen und Lernverhalten im Allgemeinen auseinanderzusetzen um dann erfreut festzustellen, daß die "Peitsche" in aller Regel alles andere als wichtig und notwendig ist um erziehungsmäßig an Ziel zu kommen ;o)

Viele Grüße, Marina.

von Kathi(YCH) am 11. November 2002 18:50

Hi,

: Mein Problem ist, dass er Zuckerbrot brav annimmt, Peitsche mit Nervenzusammenbruch, aber verbotenes machen trotzdem..

dann ist es für Deinen Hund nicht die richtige Methode.

: Ein Fall für den HUndepsychiater?

sicher nicht. Es gibt ja nicht nur einen Weg zum braven Hund.

Gruß
Kathi

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