Ekard Lind als Hundesportler? :: Hundesport & Freizeit mit Hund

Ekard Lind als Hundesportler?

von Attila(YCH) am 31. Dezember 2002 15:36

Hi Andreas,

: Du hast doch bestimmt auch schon mal jemandem gegenüber gestanden, der womöglich noch nie irgendeinen Titel gewonnen hat, Dir aber dennoch in jeder Hinsicht überlegen war. Das sind jene, die noch dem anhängen, was man mal Kampfkunst nannte, bevor es Sport wurde.

ich habe in zwanzig Jahren SEHR wenige Leute getroffen, die wirklich gut waren. Meist ging es so, daß sie sagten, ich habe fünf Jahre dies und das gemacht, und wenn man sie anfaßte, fühlten sie sich an wie Handtücher. Gerade im Kampfsport wird sehr viel angegeben, sehr viel geredet, sehr viel theoretisiert, und das alles auf Kosten des Trainings. Und Leute, die echte alte "Kampfkunst" gemacht haben, die haben ihre Kunst erprobt, und zwar ganz handfest und im Ernst - ich auch.

: So gibt es eben auch Hundehalter, die schon lange keinen Hundeplatz mehr gesehen haben und bei einer VPG bestimmt keine ordentliche Punktezahl einfahren würden, deren Hunde sich aber im rauhen Alltagsbetrieb besser behaupten, als so mancher Sportler.

Das sei ihnen unbenommen. Aber glaubst Du, da sie alle nach "Lind-Art" trainiert worden sind?

Gruß, Attila

von Jako(YCH) am 31. Dezember 2002 15:37

hallo juschka

danke für die aufklärung

: P.S Ich war in seinen Augen so gut, dass ich Aufnahme in die Company gefunden hätte, aber ich wollte nicht, das war mir zu extrem....

das versteh ich.

ein gutes neues jahr noch und viel erfolg mit deinem hund

jako

von Susanne und Ninja(YCH) am 02. Januar 2003 10:27

Hallo Attila,

ich will nicht behaupten, dass was Lind macht alles super ist, das kann ich auch gar nicht. Nachvollziehen kann ich aber, dass er in der alten Liga nicht mehr mitspielen möchte, weil es mir genauso ging.
Ich habe meine Hündin zunächst konsequent nach Lind erzogen (heute Clicker ich) und mit anderthalb die BH gemacht. vor dieser Prüfung haben mir Schutzdienstler, die dort sehr harte Methoden fuhren, die Hölle heiß gemacht:
-Gehorsam muss man absichern-
-du mußt in unserer Abteilung üben, sonst kommst du nie durch die Prüfung
- gleichzeitig beschwerte man sich, ich verbreite b. training zuviel Unruhe auf dem Platz, ich sollte doch woanders spielen und und und

Was soll ich sagen- wir kamen mit Bravour durch die Prüfung, meine Hündin ist gelaufen wie eine Eins, ich hätte sie knutschen können. Durchgefallen dagegen sind zwei aus der "harten Liga" (so ein Pech)

Nach dieser Prüfung bin ich nie wieder zu diesem Verein gegangen. Ich möchte mich einfach mit solchen Menschen nicht auseinandersetzen und es macht auch keinen Spass, wenn man selbst in eine andere Richtung geht, permanent zu kämpfen.
Trotzdem mache ich Arbeit mit meinem Hund auf sehr hohem Niveau.
Und selbst wenn Lind sonstwas macht,... mir hat er einen unschätzbaren Dienst erwiesen und ich profitiere heute noch v,. dem w
as ich auf seinen Seminaren gelernt habe und dafür Danke ich ihm.

Gruß von Susanne und Ninja

von P.H(YCH) am 02. Januar 2003 13:52

Tschau Carmen

:Geistigen Zügel

Mann könnte das auch Druck nennen. Hast Du mal die Körperhaltung studiert, die Lind macht, wenn er von geistigem Zügel spricht?

Wenn einer ganz clever ist, dann kommt er so noch in ein SCH3, aber spätestens da ist fertig. Dann gibt es die, die noch kombinieren, MO und Zwang, geht auch, ist aber nicht konstant.

Das Lernen das Lind macht, im vollen Trieb, das empfinde ich als schlecht. Der Hund nimmt nichts auf, schaut zu fest auf die Körpersprache, hat zwar Geschwindigkeit, ist aber nicht präzise.

Ich habe festgestellt, das aufgrund von Lind, nun viel motiviert wird mit Zwang zusammen und das schon beim Junghund. Lind hat das nicht so gelernt, war aber eine Folge davon. Zudem wendet jeder MO-Hündeler, wenn er den Bettel nicht hinwerfen will, danach Starkzwang an. Das kann es nicht sein. Der Aufbau mit dem MO ist relativ einfach und wenn einer nicht gerade zwei linke Beine hat, dann funktioniert das relativ gut und schnell. Dann will man das MO abbauen und der Hund macht nicht mit. Dann fällt der Hund in ein Loch, weil Beute nicht beliebig einsetzbar ist. Es gibt eine Abstumpfung, jeder gute Helfer weiss das. Die Folge ist, noch mehr MO, anstatt Abbau. Nun kommt es darauf an, Zwang oder MO. Wer sich für das MO entscheidet, der bringt nichts mehr zustande, der der Zwang anwendet, hätte weniger gebraucht, hätte er nicht einen MO-Aufbau gehabt. Die Übung selber ist bei Lind nicht motivierend, es ist immer das MO, genau das Gegenteil, von dem er spricht. Ein Hund der so viel motiviert wurde, der bringt es nicht zustande, über längere Zeit ohne MO zu sein.

Richtig würde ich finden, einen Aufbau ohne MO. In neutralem Zustand, ohne viel Trieb. Es macht dem Hund sicherlich nicht so viel Freude, aber er lernt und er lernt auch, dass ich mit ihm spreche, dass ich ihn anfasse und dass ganz am Schluss noch etwas motiviert wird. Das kann ein Spielen sein, ohne Übung.

Ich habe festgestellt, dass Lind nicht ein freies Spielen macht. Das Spiel wird immer dazu benutzt, den Hund zu manipulieren und der Hund verliert immer wie mehr die Freude am Spiel. Er verfällt immer wie mehr in einen Druck, das MO ist ihm nicht mehr wichtig, denn er verbindet es immer mit einer Aufgabe.
Das ist bei mir anders, ich arbeite mit dem Hund und danach wird gespielt und das dann ohne dass er was dafür leisten muss. Das MO ist immer positiv, er ist dann frei, er kann sich darauf freuen. Habe ich Zwang in einer Übung, dann mache ich das ohne ihn mit einem MO aus dem Zwang zu holen. Das ist auch wieder ein Unterschied, ein anderer sieht, der Hund fällt zusammen, also motiviert er ihn mehr. Dadurch wird der Zwang länger und er verliert die Freude am MO und ich nehme an, dass das der Hauptgrund ist, wieso diese Hunde immer tiefer laufen. Zudem ist der Hund in einem Loch, erholt er sich fast nicht mehr. Das ist bei meinem anders, Z.B. Fährte, ich blockiere ihn fester, weil er nicht sauber auf der Fährte ist und einmal sagt der Hund, leck mir am A... so fährte ich nicht mehr, es macht keinen Spass. Dann zeige ich ihm dass er muss und das ist dann nicht mehr so schön anzuschauen. Bei meinem jetzigen Hund brauchte ich dafür ganze 5 Min., bis er begriff, Fährten ist immer noch schöner als bocken. Danach war er wieder ganz normal, er war wie immer, daheim, beim Spazieren usw. Auf der nächste Fährte, war er ein wenig vorsichtiger, aber er lief ganz anständig. Drei Fährten später sah man schon fast nichts mehr. Dem Hund macht es viel weniger aus, auf Zwang zu reagieren. Für ihn fällt nicht eine ganze Welt zusammen. Nun dieser Zwang kommt immer, mit oder ohne MO, nur wird er mit dem MO hinausgezögert. Damit meine ich, der Hund möchte eben den Stinkfinger zeigen, wird dann aber mehr motiviert und dadurch verschiebt sich der Tag, an dem er es macht. Ist es dann trotzdem mal soweit, weil sonst nichts mehr geht, langt Zwang meistens nicht mehr, sondern es muss Starkzwang angewendet werden. Mit dem grossen Nachteil, dass er danach nicht mal mehr mit dem MO gelockert werden kann, weil er das MO mit einer Übung verbindet. Also lässt man am besten das MO ganz weg.

Das ganze ist ein wenig kompliziert, man sollte aber z.B bedenken, dass ein Löwe um seine Beute umherspaziert, ohne immer im Trieb zu sein. Ist der Beutetrieb befriedigt, ist er nicht mehr vorhanden. Beute ist ein Trieb, der nicht immer gleich aktivierbar ist. Es ist ein Trieb, der zu viel angewendet, abflacht. Deshalb auch das ziemlich schnell gute Resultat, dass immer wie schlechter wird und der Hund immer wie mehr mit Beutereizen gelockt werden muss.


Gruss P.H

von Senta(YCH) am 02. Januar 2003 14:45

: Hallo Leute,
:
: es wird so viel "Wind um Lind" gemacht, als ob er das Spielen mit Hunden erfunden hätte. Richtig ist, daß er geschickt vermarktet, was Hundesportler eigentlich sowieso schon immer gemacht haben. Richtig ist auch, daß er vieles methodisch verarbeitet und erklärt hat, was vorher eher intuitiv gemacht wurde; gerade Hundeanfänger können aus seinen Büchern und Videos das Spielen mit dem Hund erlernen.
:
: Nun wurde ja schon öfter diskutiert, inwieweit sich Schutzhundausbildungen auf die Lind-Methode stützen lassen, und abgesehen davon, daß ohnehin jeder seinen eigenen Weg finden muß, wäre es ja mal interessant zu wissen, ob Lind überhaupt selbst je Hunde auf Prüfungen geführt hat und wie erfolgreich er war - immerhin reißt er die Klappe weit auf. Wer weiß was darüber?
:
: Gruß, Attila
:
Hallo Attila,
ich habe die von Dir ausgelöste Diskussion über E.Lind gelesen. Ich kenne E.Lind persönlich seit 5 Jahren und glaube, dass die meisten nicht verstanden haben, was er vermitteln will. Sicher haben schon früher die HF gespielt, aber meistens nur um Trieb zu machen und um dann Zwang anwenden zu können und den Hund mittels Spiel - wie mir ein Ausbilder sagte - wieder aus dem Loch holen zu können, um ihn vom Schmerz abzulenken. Das ist nicht das Ziel von Lind-art. Ein Hund lernt im Welpenalter alles durch Spiel - seine Bewegungen zu koordinieren, Beute zu machen, Kampfspiele, Berührungsspiele, Sozialkontakt, seine Artgenossen zu verstehen. Siel ist für den Hund ernste Arbeit. Deshalb sollten wir das ausnützen und uns als erstes auch mal um die hundliche Kommunikation kümmern, lernen unseren Hund zu verstehen und auf seine Art der Kommunikation einzugehen und ihm auf dieser Ebene unsere Ziele (sitz, platz, steh, fuß, bringen etc. ) verständlich machen. Unsere menschenspezifische Sprache können wir da ebenfalls mit einbringen, der Hund lernt sozusagen zweisprachig, mit der Zeit lassen wir die hundlichen Kommunikationsgesten immer mehr weg und der Hund wird auch unsere "Sprache" verstehen.
Was E. Lind immer wieder betont, ist, dass eine Erziehung oder Ausbildung ohne eine intakte Rangordnung nicht möglich ist. Das ist für den Hund absolut notwendig, damit er sich wohlfühlt, er ist dies von seiner Natur her gewohnt. Eine intakte Rangordnung erfolgt aber nur, wenn der Hund zu mir vertrauen hat, zu mir als Autoritätsperson aufsehen kann. Das erreiche ich nicht mit Zwang, Druck, Jähzorn und Schlägen. Ich sollte für meinen Hund ein Leitbild und eine Idolfigur sein. Ich habe nie gesehen, dass E. Lind bei seinen Hunden mit Stachel arbeitet oder die Hunde, bevor er sie aus seinem Hänger zur Vorführung bei den Seminaren holte, mittels Zwang vorbereitete. Ich weiss, dass dies immer wieder behauptet wird, das sind die Neider, die nicht glauben können, dass es auch anders geht. Dagegen spricht auch die Körpersprache von Quirin. Er geht aufmerkam erwartungsvoll mit wedelndem Schwanz, hoch aufgerichteten Ohren. Das letzte Mal sah ich Qurin vor 1 1/2 Jahren im Alter von fast 9 Jahren. Er konnte kaum erwarten, mit Ekard zu arbeiten. Er wurde übrigens von mir selbst aus dem Hänger geholt, also konnte er gar nicht von Ekard Lind vorher mittels Zwang vorbereitet werden. Wo sind die Hunde von Leistungsportlern in diesem Alter? Meistens wurden sie wegegeben, weil mit ihnen nichts mehr anzufangen ist, weil ihr Nervenkostüm durch den ständigen Druck und Zwang kaputt ist.Soviel ich weiss, hat Lind mit Quirin sehr wohl in der SCHHIII gearbeitet und war sehr oft in der UO erfolgreich mit Höchstnoten. Dass es nicht immer geht, spricht für ihn, denn ein Hund ist eben kein Roboter und so wie auch der Mensch nicht immer die Höchstleistung erbringt, ist es auch bei einem Hund.
Dass der Hund durch MO oder Futterspiel zu überdreht wird, na da muss ich halt auf Balance achten. Genau das versucht ja E. Lind in seinen Seminaren und Büchern - siehe auch das Buch "TEAM-Balance" zu vermitteln. Ebenso muss der Hund im Spiel die Spielregeln einhalten ansonsten geht es nicht, er darf sich nicht verselbständigen, darf mich nicht in die Hose oder die Ärmel zwicken usw.
Zu Wedeln mit dem MO - da wurde wohl überhaupt nichts verstanden. MO und Futter sind nur Hilfsmittel, ich bin im Mittelpunkt des Geschehens, des Spiels, an meiner Mimik, Körpersprache liest der Hund ab, was kommt, ob ich nun das MO werfe oder nicht. Und genau da scheitern die meisten mit LIND-art. Der Hund schaut nur auf das MO oder das Futter in meiner Hand und dann geben sie auf. das wichtigste wurde nicht beachtet, die Kommunikation mit dem Hund, der Augenkontakt und wie gesagt, dass ich der Motivator bin. Außerdem sollte man MO und Futter frühest möglich verstecken, aber bei der Ausbildung mit viel Abwechslung arbeiten, plötzlich und unerwartet - variabel- das MO werfen, oder ein Bewegungsspiel inszenieren oder ein Berührungspiel oder Futter werfen, also die Bandbreite der Motivationsmöglichkeiten ist sehr groß, man sollte sich nicht nur auf ein Gebiet festlegen. Und so macht es beiden Spaß. Außerdem muss ich immer auch auf meinen eigenen Hund, seine Persönlichkeit, eingehen und dabei sind auch die rassenspezifischen Unterschiede zu beachten. Es gibt Rassen, die sprechen auf Beute überhaupt nicht an, da bin halt dann ich als Mensch gefordert, etwas zu finden, was auch meinem Hund Spaß macht.
Wir arbeiten auf unserem Hundeplatz seit nunmehr 5 Jahren nur nach Lind-art, wir haben die verschiedensten Rassen, Mischlinge usw. Die Fehler, wenn die gesteckten Erwartungen nicht erreicht werden, liegen immer beim Hundeführer - Rangordnung stimmt nicht, der Hund dominiert dadurch beim Spiel (er interessiert sich für alles andere auf dem Platz nur nicht für seinen HF, er schnuppert am Boden usw.) - manche sehen das ein und arbeiten dann an der Rangordnung, was man dann auch bei der Ausbildung sofort bemerkt. Ein positives hat LIND-art auf jeden Fall: der Hund wird nicht kaputt gemacht, was bei der konventionellen Ausbildung sehr wohl der Fall ist und war, und auch bei der konventionellen Ausbildung kamen immer nur eine Handvoll HF weiter, die anderen kämpften mit genau den gleichen Problemen.
Ich habe seit über 30 Jahren Boxer, mit denen ich bis zur SCHHIII arbeitete, meine jetzigen zwei Boxer bilde ich nach LIND-art aus. Es sind zwei verschiedene Persönlichkeiten, der jüngere - 15 Monate alt - ist äußerst triebig, Warten ist für ihn äußerst schwierig, aber er hat es gelernt, sich zu beherrschen. Er absolvierte übrigens soeben mit genau 14 Monaten die BGH II mit 93 Punkten, und mein 5 Jahre alter Boxer (da er starke Spondylose hat, kann ich mit ihm keine SchH-Prüfungen machen, er hat aber die FHIII) die Obedience I mit 195 Punkten.
Grüße
Senta

von P.H(YCH) am 02. Januar 2003 14:14

Tschau Juschka

Lind hat sicherlich etwas positives und das ist, dass ein Anfänger mit relativ wenig Aufwand unkompliziert etwas erreichen kann. Ein Buch und ein Video langt und der Hf hat Freude, dass der Hund Sitz und Platz macht. Nun was falsch und nicht ehrlich ist, ist das diese Methode einem zu spitzen Resultaten verhilft. Denn das macht es nicht, es langt nicht aus. Es gibt gute Hundesportler, wie z.B. Angela Schmitt, die das ziemlich komplex betreibt. Aber das ist dann auch nicht mehr so einfach.

Ob Lind seinem Hund je eines auf den Kopf gehauen hat oder nicht, das interessiert mich nicht. Falsch finde ich seine Übermittlung, dass sein Lernprinzip das einzig richtige ist. Er hätte von Anfang an klar stellen sollen, dass man etwas erreichen kann, so aber keinen Hundesport betreiben kann. Wäre es anders, dann hätte er es beweisen müssen. Und wer jetzt sagt, nicht nur SCH ist Hundesport, der hat recht, aber Lind zielte am Anfang auf diese Zielgruppe.

Gruss P.H

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