Hallo Bea,
auch ich beglückwünsche dich zu deiner "Beklopptheit".Kinder lieber als eure Hunde ist ein theoretische was-wäre-wenn-frage und ich finde, für Leute die in der Gegenwart leben nicht zu beantworten.Du lebst in der Gegenwart und bist offensichtlich glücklich damit warum solltest du dir
die momentane Freude durch Hypothesen wie Kind oder Hund verderben?Wer
sich nämlich mit dieser Frage quält, sollte gleich auf alle Freude im
Leben verzichten.Es gibt mit Sicherheit Leute die weder das eine noch das andere und schon gar nicht zusammen besitzen sollten, aber auch hier bringt es überhaupt nichts darüber zu lamentieren, eher schon es selbst besser zu machen.
Also, bleibe bekloppt und glücklich.

Alles Gute
Michael

Hallo Kathi,
eben.In deinem Leben werden sich noch viele Dinge, ob erfreulich oder unerfreulich, ändern.Und vielleicht passt ja jemand der Hunde mag oder wenigstens deine Hundeleidenschaft mag und respektiert besser zu dir.
Du sagst selber das mit dem Kind kommt erst noch.Dann genieß die Zeit mit Hund und ohne Kind und beschäftige dich mit deiner Frage wenn der
Zeitpunkt mit Familienplanung gekommen ist.Und wenn du dich für Hund und
Kind entschieden hast genieße auch das, so wie z.B. Bea.Sollte dann aus
ich weiß nicht was für Gründen eine Entscheidung Kind oder Hund auf dich zukommen,dann werden du und deine Familie entscheiden müssen und das tut weh und warum: weil du deinen Hund liebst,unwichtig ob mehr oder
weniger als dein Kind, aber der Trennungsschmerz beweist deine Liebe zum
Hund.Und ein Liebesbeweis von dir für ihn kann dann sein einen guten Platz für ihn zu finden, wo man Zeit für ihn hat und sich liebevoll um ihn kümmert, weil du mehr zeit, aus was für Gründen auch immer, für dein Kind brauchst .Aber, wie gesagt, alles weit weg und
furchtbar hypothetisch.
Ich wünsche dir viel Spass mit deinem Hund in der Gegenwart und für die Zukunft alles Gute

Gruss Michael

Tschau Katharina

Dass soll wohl ein schlechter Witz sein? Wenn dein Hund am ertrinken ist und neben dem Hund ein fremdes Kind am ertrinken ist und Du den Hund retten würdest, so würdest Du dann per Gesetzt erfahren, wie Du Dich hättest verhalten müssen.

Gruss P.H

Hi zusammen,

sagt mal, hat Nicole je etwas davon geschrieben, dass sie ihren Hund nicht artgerecht hält, dass sie ihn als "Problembewältigung" hält etc. ?
Ich wüsste nicht.

Ich habe selbst auch keine Kinder, "nur" zwei Hunde. Im Prinzip sind meine Hunde auch "Kindersatz". Das heisst aber nicht, dass ich ein Problem damit habe, keine Kinder zu haben, oder dass ich meine Hunde vermenschliche. Selbstverständlich könnte ich weit weniger Zeit in meine Hunde investieren, hätte ich noch 2-3 Kinder hier rumspringen. Dann wäre es mir ziemlich sicher nicht möglich, mit meinen Hunden regelmässig auf den Hundeplatz zu gehen und dort mit 2 Hunden mehr oder weniger voll zu trainieren und evtl. noch zusätzlich ebenfalls Stunden zu geben. Da ich aber nun mal keine Kinder habe, investiere ich eben diese Zeit in meine Hunde. Und teilweise auch noch in anderer Leute Hunde. Ist das verwerflich? Ist man als Frau deswegen psychisch degeneriert oder was? Mir kommt es fast so vor, wenn ich mir Antje's und PH's Antworten an Nicole durchlese.

Versucht doch bitte mal, euch nicht derart an einem Wort aufzuhängen. Nur weil jemand schreibt, dass seine Hunde "Kindersatz" sind, heisst das noch lange nicht, dass die Hunde nicht artgerecht gehalten werden. Also urteilt doch bitte erst über den psychischen Zustand und die "bedauernswerten, weil total vermenschlichten" Hunde erst, wenn ihr die betreffenden Personen und ihre Lebensumstände wirklich kennt und beurteilen könnt.

Gruss Cindy

Tschau Cindy

Du hast ja anscheinend kein Problem damit, dass Du keine Kinder kriegst.

:ich oute mich jetzt mal. Meine Hunde sind meine KInder, da ich keine
:bekommen kann und Dank Hund bin ich über den Kinderwunsch hin weg
:gekommen.Ich denke es liegt auch immer an den Umständen.

"Darüber hinweg gekommen", das hört sich so an, als habe es sie beschäftig, was von mir ausgesehen auch normal ist. "Dank Hund" aber ist nur ein Hilfsmittel, denn wenn sie dank Hund über den Kinderwunsch hinweg kam, dann wird sie auf einmal feststellen, dass dem nicht so ist und sie das Problem noch nicht bewältigt hat. Deshalb der Ratschlag mit der psychologische Behandlung und das positiv gemeint, für Nicole, nicht für den Hund. Es gibt Leute die zerbrechen fast an einem solchen Problem und das ist auch verständlich, den es gibt einen biologischen Zyklus, der den Kinderwunsch schnürt. Wenn es ihr jetzt besser geht, so würde ich eine solcher Behandlung empfehlen um das zu festigen.

:Und teilweise auch noch in anderer Leute Hunde. Ist das verwerflich?

Nein es ist nicht verwerflich sondern normal, dass man so reagiert. Deshalb finde ich es auch gut, wenn darauf hingewiesen wird, denn der Hund kann ja auch nichts dafür.

Gruss P.H

Hi Michael!!!

Ich danke dir für deine Antwort. Mein Hund bedeutet mir einfach sehr viel, und ich kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Ich glaube, ich könnte mich nicht gegen sie entscheiden, wenn ich ein Kind hätte und es Probleme geben würde (natürlich auch nicht gegen mein Kind).

Tschüß
Kathi+Goldie