Den Hund einschl�fern oder erschie�en? :: Was sonst nirgends passt

Den Hund einschl�fern oder erschie�en?

von Antje(YCH) am 05. Oktober 2000 05:36

Hallo Leona,

: Verdammt juchhe, was bist Du kompromi�los!
: Respekt!
: Aber ich k�nnte es nicht!

Wie meinst Du das?

Fragende Gr��e

Antje

Antje(YCH)
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von Brigitte(YCH) am 05. Oktober 2000 07:58

: Ich danke allen f�r die Antworten.
grinning smiley

er meiner Mutter ist nun auch schon 13 Jahre alt sehr schnell gehen. Sie fragte mich ob ich das f�r sie machen w�rde und ich sagte, dass ich es mache wenn es ihr Hilft.
:
Arme Mutter, da� sie nicht einmal einen Gef�hrten, der ihr 13 Jahre treu gewesen ist, bei seinem letzten Gang zur Seite stehen kann.
Ob sie wohl akzeptieren kann, dass die Familie nicht anwesend ist, wenn es bei ihr einmal soweit ist?!
Brigitte

Brigitte(YCH)
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von Kurt(YCH) am 05. Oktober 2000 08:19

Ich finde es ja auch nicht gut, wenn sie nicht dabei anwesend ist. Aber wenn sie das Gef�hl hat, dass sie das nicht kann, weil sie den Hund zu fest liebt, so akzeptiere ich das. Jeder muss seins Gef�hle so verarbeiten, wie es am besten f�r ihn geht und wenn sie das Gef�hl hat, dass das so richtig ist, so werde wir dann das so machen. An dem entscheidendem Tag, werde ich sie dann nochmals fragen, ob sie nicht mit mir zusammen zum Tierarzt gehen will.

:Arme Mutter, dass sie nicht einmal einen Gef�hrten, der ihr 13 Jahre treu gewesen ist, bei seinem letzten Gang zur Seite stehen kann

Sie war jetzt 13 Jahre f�r ihren Hund da und sie sind gut eingespielt aufeinander. Wenn man 13Jahre gut auf seinen besten Freund geschaut hat, so finde ich hat man auch das Anrecht darauf, im letzten gang mal f�r sich selber zu schauen.

Ich fine diesen Weg der Probleml�sung nicht gut, aber ich zwinge niemand es so zu machen wie ich es f�r richtig halte.

Gru� Kurt

Kurt(YCH)
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von Bianca & Amy(YCH) am 05. Oktober 2000 08:23

Sorry, kann da leider keine Anwort entdecken....

Mfg Bianca

Bianca & Amy(YCH)
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von ariane+o(YCH) am 05. Oktober 2000 09:38

Da werde ich dann sehen, ob es einen einigerma�en humanen Weg gibt, einen Hund auf dem letzten Weg zu begleiten.

Aber hoffentlich nicht mehr beim selben Vieharzt!!!!!!!!!
Gruss
ariane+o

ariane+o(YCH)
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von Antje(YCH) am 05. Oktober 2000 09:48

Hallo Brigitte,

es gibt Menschen, die so etwa nervlich nicht durchstehen, und dann ist es besser, eine andere, dem Hund vertraute Person, ist anwesend, als ein in Tr�nen aufgel�stes Herrchen/Frauchen, welches kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht, das kann seinem Hund dann n�mlich nicht so bestehen, wie es sein sollte. Ich habe aus diesem Grund f�r die Familie meines Onkels "diese Sache" auch schon zweimal �bernehmen m�ssen. Ich meine, es ist am besten, wenn der Hund in diesem Moment so wenig wie m�glich aufgeregt wird, deswegen kann ich auch nichts schlechtes dabei empfinden, wenn z.B. ein Jagdhund im Revier, der f�r ihn vertrauten und geliebten Umgebung, erschossen wird, genausowenig wie bei dem Hund, der zu Hause in der vertrauten Umgebung auf dem Arm seines Besitzers eingeschl�fert wird oder aber in der ihm vertrauten Tierarztpraxis, je nachdem, wie der einzelne Hund auf seine Umwelt reagiert. Stre�, Hektik und Aufregung ist aber das Letzte, was man seinem Hund dabei zumuten sollte, und deswegen kann es u.U. sogar das Richtige sein, wenn die absolute Bezugsperson des Hundes nicht anwesend ist, sondern eine andere ihm vertraute Person, wenn der Hund eingeschl�fert wird.

Viele Gr��e

Antje

Antje(YCH)
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