FeFu vs. BARF :: Hundefutter & Hunde Ernährung

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FeFu vs. BARF

von Karin(YCH) am 05. Januar 2002 19:27


Hi
Ich hab ein Problem!
Unser Hund bekommt Trockenfutter.Von Nutro, was gar nicht mal so schlecht erscheint. Auf den ersten Blick.
Jetzt hab ich mich aber eben mehr mit BARF und allem drum und dran beschäftigt.

Meine Eltern lassen sich aber auf ROh und Knochen usw. nicht umstimmen, weil sie nichts darüber wissen. Erklären kann ichs ihnen nicht, das würd EWIG dauern.....und verstehen würden sies ja doch nicht.

Der Hund ist gesund und hat keine Probleme. Aber ihm zu Liebe möcht ich ihm den Mist von der Industrie nicht geben.
Obwohl ich selbst Vegetraierin bin. Naja.

Kann mir wer den Rat geben, einfach nach meinen Kriterien zu füttern oder es bleiben zu lassen?!

Karin
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von Kathi & 3 Akita(YCH) am 05. Januar 2002 19:48

Hi Karin,

: Obwohl ich selbst Vegetraierin bin. Naja.

was hat das mit der Ernährung Deines Hundes zu tun?
Wie auch immer Du fütterst - Fleisch sollte der Hauptbestandteil sein, da es die natürliche Nahrung des Hundes ist.

: Kann mir wer den Rat geben, einfach nach meinen Kriterien zu füttern oder es bleiben zu lassen?!

ich verstehe nicht ganz, was Du nun hören willst. Frisch füttern "geht" nicht - von nur FeFu halte ich nichts - gar nicht füttern geht auch nicht ;-)

Da mußt Du wohl selber durch. Wie auch immer.
Vielleicht kannst Du wenigstens zum Fertigfutter etwas gesundes, frisches dazugeben - Deine Eltern leben ja sicher auch nicht nur aus der Tüte.

Grüße
Kathi
:
: Karin
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von Robert(YCH) am 05. Januar 2002 20:59

hi

nun - ich persönlich lehne BARF 100% ab. weder ich noch meine hunde fressen ROH (oder gar vegetarisch).
immerhin ist fleisch ein hauptanteil an hundenahrung.
gutes fertigfutter ist eine möglichkeit, wenn man sich ein wenig umtut kann man die eine oder andere akzeptable marke finden.
es ist ganz sicher nie ein fehler, dem hund zusätzlich etwas grünzeug, joghurt, reis, nudeln, usw. usw. zukommen zu lassen.
fertigfutter muss ja nicht bedeuten, dass der hund nichts anderes bekommt.
das optimum ist sicher selber zubereitete hundenahrung, das ist imho aber auch die aufwendigste, denn mehr oder weniger müssen die zutaten schon stimmen und harmonieren.

gruss

robert

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von Christa(YCH) am 06. Januar 2002 09:18

Hallo Robert,

:
: nun - ich persönlich lehne BARF 100% ab. weder ich noch meine hunde fressen ROH (oder gar vegetarisch).

Mir scheint, Du lehnst BARF ab, ohne zu wissen, was BARF-Ernährung bedeutet. Mit vegetarisch hat sie jedenfalls nichts zu tun, und ob Du roh frißt oder was auch immer, steht hier eher nicht zur Debatte.

: immerhin ist fleisch ein hauptanteil an hundenahrung.

Deshalb ist BARF unter anderem so artgerecht.



: das optimum ist sicher selber zubereitete hundenahrung, das ist imho aber auch die aufwendigste, denn mehr oder weniger müssen die zutaten schon stimmen und harmonieren.

Findest Du nicht, daß Du Dir damit selbst widersprichst?
Nichts anderes tun die Barfer. Allerdings kann ich nicht feststellen, daß das besonders aufwendig ist.
Und dafür zu sorgen, daß die Zutaten stimmen und harmonieren, - nun, Menschen sind lernfähig, und es ist nicht besonders schwer für ausgewogene Mahlzeiten zu sorgen.

Gruß

Christa
:
: gruss
:
: robert
:
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von Robert(YCH) am 06. Januar 2002 09:37

:: Mir scheint, Du lehnst BARF ab, ohne zu wissen, was BARF-Ernährung

nun wenn ich nicht irre steht BARF für Bones And Raw Food


:::bedeutet. Mit vegetarisch hat sie jedenfalls nichts zu tun, und ob
wo hab ich das behauptet ???

::grinning smileyu roh frißt oder was auch immer, steht hier eher nicht zur Debatte.

eigentlich schon, denn warum soll ich hunden geben, was ich für mich als gefährlich ablehne???????


: Deshalb ist BARF unter anderem so artgerecht.

sagen die barfer


: Findest Du nicht, daß Du Dir damit selbst widersprichst?
nöööö find ich gar nicht.
denn ich kann hundefutter selber zubereiten, OHNE rohes zeug oder gar knochen zu verwenden.
es gibt da nämlich die sinnige erfindung des ofens, womit man dinge garen kann.


: Nichts anderes tun die Barfer. Allerdings kann ich nicht feststellen, daß das besonders aufwendig ist.

ansichtssache


: Und dafür zu sorgen, daß die Zutaten stimmen und harmonieren, - nun, Menschen sind lernfähig, und es ist nicht besonders schwer für ausgewogene Mahlzeiten zu sorgen.

ebenfalls ansichtssache


gruss

robert
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von Robert(YCH) am 06. Januar 2002 09:48

ps:
damit das ganz klar ist - ich lehne nicht die selbstzubereitung von futter ab (die ich für sehr aufwendig halte übrigens), sondern lediglich knochen und rohes fleisch. insbesondere rohes fleisch sollte weder für tier noch mensch heute noch als nahrung dienen.
wenn aber beides oder eines davon für barf notwendig ist, dann muss ich barf insgesamt ablehnen.

-r-
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