Spezielle Border/Labbi Z�chtung :: Hunderassen

Spezielle Border/Labbi Z�chtung

von isabelle(YCH) am 11. Februar 2003 13:02

hallo silke

mir ging es eben in dieser frage um solche sachen. kann man bestimmte hund deren rasse man sehr gut kennt (also reinrassige hunde) mischen um etwas bestimmtes zu erreichen? ist das ethisch vertretbar. z.b. wenn zwei reinrassige hunde f�r die blindenhundeausbildung gemischt werden. ich finde nat�rlich die kommerziellen gedanken dahinter verwerflich -

w�rde mich �brigens wirklich interessieren wie eine golden/aussie mischung aussieht... winking smiley

gr�sse
isabelle

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von JanaLPN(YCH) am 11. Februar 2003 13:07

Hallo,

interessant w�re es zu erfahren, ob die genannten Blindenf�hrhundschulen immer Mischlinge aus diesen Rassen nutzen oder ob sie beabsichtigen, eine eigene Rasse �ber viele Generationen hinweg zu z�chten, bestimmte Eigenschaften also zu festigen. Wenn die F1-Generation gew�nschte Eigenschaften zu einem hohen Prozentsatz aufweist, kann das in der F2- oder F3-Generation schon wieder ganz anders aussehen.

Neugierige Gr��e - JanaLPN

JanaLPN(YCH)
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von isabelle(YCH) am 11. Februar 2003 13:11

: Hallo, jana

heisst das um eine (neue) rasse zu verfestigen muss man �ber generationen hinweg z�chten und dann kann man erst sehen wie sich die 'neue' rasse entwickelt.

die jetzigen hunderassen sind ja immer durch kreuzungen mit fremden und eigener rasse herangez�chtet worden, bis man das hatte was man wollte (z.b. einen golden oder einen dsh). heisst das heutzutage gibt es gar nicht mehr so oft neue rassen? wie kommen neue rassen 'zustande'?

auch neugierige gr�sse
isabelle
:

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von JanaLPN(YCH) am 11. Februar 2003 13:29

Hallo Isabelle,

mal angenommen, jemand w�rde wirklich eine neue Rasse z�chten wollen. Dann hat dieser Jemand doch ein bestimmtes Ziel vor Augen, sowohl was das Exterieur angeht als auch bez�glich der Eigenschaften. Nun k�nnte er im ganzen Land herum reisen und Hunde des Typs, den er sich selbst vorstellt, suchen, um diese planvoll miteinander zu verpaaren, um St�ck f�r St�ck die gew�nschten Eigenschaften zu festigen. Hierzu geh�rt: kynologisches und genetisches Fachwissen, finanzielle Unabh�ngigkeit, Abnehmer f�r die �gelungene� wie auch f�r die �nicht gelungene� Nachzucht, die auch wiederum bereit sein m�ssen, ihre Hunde f�r die Zucht zur Verf�gung zu stellen. Das geht nat�rlich auch mit Hunden verschiedener Rassen, je unterschiedlicher diese sind, umso schwieriger wird das Ganze wahrscheinlich.

Etwas anderes sind Outcross-Verpaarungen, obwohl man auch hier (nicht nur positive) �berraschungen erleben kann. Hier war vor kurzem ein interessantes Beispiel einer English Bulldog Z�chterin in der Schweiz genannt worden, die mit Genehmigung ihres Vereins Outcross-Verpaarungen �ber mehrere Generationen hinweg vornehmen darf. Eine sehr nachahmenswerte Initiative!

Gr��e - JanaLPN

JanaLPN(YCH)
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von isabelle(YCH) am 11. Februar 2003 13:34

hallo jana

so in etwa habe ich mir das gedacht. nur habe ich an die vielen welpen gedacht, die dabei rauskommen und 'verkauft' bzw. gut plaziert werden sollen. darum fand und finde ich die idee von einem zuchtverein die bewilligung f�r eine gewisse zucht zu vergeben sehr gut. ansonsten ist es f�r mich einfach ein rumexperimentieren.

aber weisst du von 'neuen' rassen, die erst k�rzlich entstanden sind? ich meine seit wann gibt es z.b. den weissen sch�ferhund?

gruss
isabelle

isabelle(YCH)
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von Barbara(YCH) am 11. Februar 2003 14:05

Hi Isabelle,

: aber weisst du von 'neuen' rassen, die erst k�rzlich entstanden sind? ich meine seit wann gibt es z.b. den weissen sch�ferhund?

Such mal nach "W�ller" "Kromfohrl�nder" (oder Kromforl�nder??) und "Elo".

das sind soweit ich weiss "neue" Rassen. Ob sie �berall anerkannt sind weiss ich nicht so genau.

Gr�sse

Barbara

Barbara(YCH)
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