Kaufvertrag :: Hundezucht & Hundeaufzucht

Kaufvertrag

von Yvonne(YCH) am 13. November 2001 16:35

: Diese Leute denken auch nur bis zu ihrem Geldbeuel. Einen Rüden habe ich dreimal im Tierheim abgegeben, den Spaß waren mir die paar Kilometer wert.

hab ich auch mal gemacht, nur noch etwas fieser :-))). Weil ich keinen Zwinger habe, habe ich den "Heissblütigen" ins Gartenhäuschen gesperrt und der Polizei telefoniert. Die ist dann mit dem speziellen Auto für Tiertransporte gekommen und hat den Hund ins Tierheim gebracht. War auch nicht gerade billig für den Besitzer, doch das blöde Lachen über mich ist ihm dabei vergangen. Jedenfalls kam der Rüde, wenn ich telefonierte, nie mehr ein zweites Mal.

Gruss
Yvonne

von Petra B.(YCH) am 13. November 2001 20:32

Hallo Antje,

da bist Du halt auf einer ganz anderen Linie als ich. Natürlichkeit und biologische Ursprünglichkeit bei Haustieren an oberste Stelle zu setzen ist zwar ethisch sicher sehr hehr, aber meiner Meinung nach weder aufrecht zu halten noch realistisch, s. meinen Vgl. mit Einzel-/Rudelhaltung oder "die Leine" an die wir unsere Hunde überhaupt legen.

Dass die Kastration das Milchleistenkrebsrisiko senkt ist doch wohl keine Erfindung operationswütiger Tierärzte. Und dass es immer wieder Trächtigkeiten gibt (s. Originalposting von den "zufälligen" Yorkiebabies), die durch mangelhafte Bewachung läufiger Hündinnen entstehen ist doch ein Fakt. Ich finde es ziemlich hart, den Tierheimen vorzuwerfen, sie würden gegen das Tierschutzgesetz verstoßen. Wer tagein, tagaus die Flut unerwünschter armer Hunde unterbringen muss hat da halt ein weniger esoterisches Verhältnis dazu.

Natürlich hat Kastration auch Nachteile, aber mir ist noch immer nicht klar, was die Hündin für Vorteile davon hat immer wieder läufig und scheinträchtig zu werden. Für meine Hündin, die gerne mit anderen Rüden spielt und gerne auf dem Hundeplatz beschäftigt wird, war die Läufigkeit halt eine Zeit eingeschränkter Freiheit, und ich empfinde es tatsächlich als bequemer, ohne Angst spazieren zu gehen und zu wissen, dass ich zu keinem Zeitpunkt zum Hundeelend der Welt weiter beitrage. Dass man damit gegen die Natur verstößt ist unumgänglich, wie man es mit Impfung, Entwurmung und regelmäßiger Fütterung tut.

Dass Kupieren eine Frage der Ästhetik ist und nicht auf einer Stufe mit der Kastration steht versteht sich von selbst.

Viele Grüße
Petra

von Lorena(YCH) am 13. November 2001 21:28

Hallo Petra,
ich halte drei Hündinnen und die haben gerade wenn sie läufig sind einen riesen Spaß miteinander. Kürzlich mußte ich eine davon kastrieren lassen, aus medizinischen Gründen. Ich habe lange gebraucht mich dazu durchzuringen, da genau sie eine Hündin ist, die sonst überhaupt nicht gerne mit anderen Hunden spielt oder sich sonstwie groß abgibt, außer in der Läufigkeit. Ich hoffe es geht ihr dieser Sinn nicht total verloren. Mit ungewollten Läufigkeiten habe ich 0 Probleme, obwohl ich mitten in München wohne mit dichter Rüdenpopulation. Ich habe natürlich aufgrund meiner Winzlinge (Chis) eine etwas andere Sicht der Dinge, da auch die Läufigkeit keine Sauerei ist und die Hündinnen auch nicht so extremes Interesse der Rüden hervorruft, den Eindruck habe ich jedenfalls. Wenn schon kastrieren, dann würde ich eher dazu neigen, die Rüden zu kastrieren, weil diese OP doch ein weniger großer Eingriff ist. Außerdem leiden sie oftmals wirklich sehr, wenn läufige Hündinnen um sie herum sind (nicht fressen, Durchfall etc.).
Ich finde aber, das wer nicht auf seine Hündin aufpassen kann, auch keine Hündin halten sollte. Am Ende muß das aber jeder für sich selbst entscheiden. Aber nur weil jemand seine Hunde nicht kastrieren läßt ist er deshalb kein potentieller "Ungewolltewelpeninkaufnehmender".
Gruß Lorena


von Petra B.(YCH) am 13. November 2001 21:46

Hallo Lorena,

wenn Du drei Hündinnen zusammen hältst, können die ja immerhin miteinander spielen. Ich habe einen Rüden mit im Haushalt, der tatsächlich sehr litt, so dass ich einen von beiden kastrieren musste. Da ich damit auch die Avancen fremder Rüden unterbinden wollte, habe ich mich für die Kastration der Hündin entschieden. Vielleicht hast Du wirklich Glück, dass keine Rüden hinter Deinen Kleinen her sind, ich fand es sehr unangenehm, alle möglichen Rüden auf Abstand zu halten. Während den ganz heißen Tagen, habe ich mich kaum auf die Straße gewagt, denn ich wollte einfach kein Risiko eingehen. Die Läufigkeit selbst fand ich absolut nicht störend oder unhygienisch, unsere Hündin war etwas ruhiger und braver als sonst.

Sicher gibt es absolut verantwortungsvolle Hündinnenhalter (es wäre schlimme, wenn es anders wäre), aber es gibt halt auch immer wieder diese "Zufallswürfe", die den Hunden nichts Gutes tun. Natürlich muss das jeder für sich entscheiden, aber die Ausgangsfrage war ja, ob sie die Kastration im Vertrag verbieten kann - und das finde ich doch irgendwie eine "verkehrte Welt".

Grüße Petra

von Antje(YCH) am 14. November 2001 06:14

Hallo Petra,

: da bist Du halt auf einer ganz anderen Linie als ich. Natürlichkeit
: und biologische Ursprünglichkeit bei Haustieren an oberste Stelle zu
: setzen ist zwar ethisch sicher sehr hehr...

Ich setze nicht Natürlichkeit und biologische Ursprünglichkeit an erste Stelle, sondern lege lediglich das Tierschutzgesetz so aus, wie es schwarz auf weiß steht. Da steht etwas von "anhaltenden Schmerzen und Leiden" drin. Und wenn ich darüber nachdenke, was die größten anhaltenden Leiden sind, die wir durch unser Handeln den Hunden zufügen, sorry, da kommen bei mir an erster Stelle nicht das Rutenkupieren oder eine sinnvolle E-Reizgerätarbeit, sondern gestörte Stoffwechselvorgänge und lebenslange Medikamentengaben, bis hin zur Tötung des Tieres. Stell Dir mal vor, Du siehst einen Hund, dessen Organe aufgrund von widrigen Haltungs- oder Ausbildungsumständen so austicken, daß sich sein Fell derart verändert wie bei einigen kastrierten Hündinnen. Da wäre aber wohl ruckzuck der Amtstierarzt da und könnte bestimmt auch etwas ausrichten, oder? Den Nachweis hätte er ja, von wegen "anhaltende Leiden" = Fellveränderung. Und alleine das Operationsrisiko einer Kastration (= Vollnarkose): da kannst Du mir erzählen was Du willst, möchte nicht wissen, wieviele Hunde bisher nicht wieder aufgewacht sind. So viele Todesfälle in einer Ausbildungssparte, und diese Sparte wäre wohl schon seit Jahren für alle Zeit verboten. So meine Denkweise. ich kann nicht das eine favorisieren, anderen aber Tierquälerei vorwerfen, die ihre Tiere weniger beeinträchtigen. Viele wissen doch gar nicht, was sie tun, wenn sie ihren Hund kastrieren lassen. Das schlimmste dabei ist ja, daß Tierschutzorganisationen und auch manche Tierärzte die Leute vor einer Kastration über mögliche Folgen gar nicht aufklären. Wenn eine Bekannte von mir vor der Kastration ihrer Dobermannhündin erfahren hätte, daß bei Boxern und Dobermännern sieben bis acht von zehn Hündinnen anshcließend inkontinent sind, sie hätte ihre Hündin niemals kastrieren lassen. Die heute 4-jährige Hündin bekommt seit 3 Jahren täglich Medikamente, mit denen sie Nachts jetzt 4 Stunden durchhält. Inzwischen treten erste Folgeschäden an Herz und Leber, und mal ehrlich, wer kann sich jahrelang monatlich über 400 DM an Medikamenten erlauben, vom 1. Lebensjahr des Hundes an? Abgesehen davon, daß die Hündin stark eingeschränkt ist in ihrem Umfeld, sie darf bei Wind und Wetter nur kurze Spaziergänge machen usw. (dagegen wären eingeschränkte Spaziergänge zweimal im Jahr während der Läufigkeit ein Klacks). Auch wenn nicht bei allen Rassen das Risiko so groß ist, da ist es immer...


: Dass die Kastration das Milchleistenkrebsrisiko senkt ist doch wohl
: keine Erfindung operationswütiger Tierärzte.

Ich kenne nur zwei Krebsfälle bei unkasrtrierten Hündinnen und einen bei einer kastrierten Hündin. Da ich selbst in der Tumorforschung arbeite ist mir eine statitische Auswertung dieser drei Fälle ein bischen mager. Und wenn die Kastration dieses Übel ohne Nebenwirkungen derart beseitigen würde, warum lassen sich dann nicht alle Frauen, die keine Kinder haben möchte, totaloperieren? Aber da sind einem die Folgeerscheinungen doch ein bisschen zu hoch...

Krebs bei Hunden ist ein komplexes Thema. Meiner Meinung nach steigt die krebsrate an, aber das liegt an verschiedenen Faktoren. Wenn meine Hündin aus einer belasteten Linie kommt kann eine Kastration auch nicht viel helfen. Hier ist eine strenge Zuchthygiene gefragt, härtere Selektion in Bezug auf Gesundheit und Fitness, und dann sollte man die Haltungs- und auch Ernährungsumstände unserer Hunde mal unter die Lupe nehmen. Ich glaube, eine unkastrierte Hündin, die dann natürliches Sonnenlicht aufsuchen kann wann sie es möchte, ist besse vor Krebs geschützt als eine kastrierte Hündin, die den ganze Tag über bei Neonlicht in einer Wohnung sitzen muß.


: Und dass es immer wieder Trächtigkeiten gibt (s. Originalposting von
: den "zufälligen" Yorkiebabies), die durch mangelhafte Bewachung
:läufiger Hündinnen entstehen ist doch ein Fakt.

*grins* Ich habe es schon geschrieben, auch ich kenne viele Welpen, die "ungeplant" entstanden sind. Forscht man dann genauer nach, stellt sich in den allermeisten Fällen heraus, daß dabei doch jemand nachgeholfen hat. Zufälligerweise sind viele dieser "ungeplanten" Welpen ja reinrassig, so auch dieser Yorkiewurf. Wären die Hündinnen tatsächlich ungeplant und unbeaufsichtigt belegt worden, dann wären die Würfe wohl in den allermeisten Fällen mischerbig und auch von mehreren Vätern.


: Ich finde es ziemlich hart, den Tierheimen vorzuwerfen, sie würden
: gegen das Tierschutzgesetz verstoßen. Wer tagein, tagaus die Flut
: unerwünschter armer Hunde unterbringen muss hat da halt ein weniger
: esoterisches Verhältnis dazu.

So? Wer austeilt, der sollte auch einstecken können! Schließlich ist diese Seite auch nicht zimperlich mit austeilen. Ich bin in den Augen vieler dieser Leute ein ziemlich böser Mensch. Meine Hunde müssen tagsüber in einen Zwinger, ja nach Alter und/oder Ausbildungsstand schlafen sie auch mal dort, dann betreibe ich mit ihnen Schutzhundesport, ach ja, züchten tue ich auch noch, obwohl doch von Tierschutzseite ein allegemeines Zuchtverbot gefordert wird bis alle Tierheime leer sind. Ich glaube, wenn ich mit diesem Profil in ein Tierheim gehen würde, weil ich einen stinknormalen Haushund haben wollte, ich würde in vielen Fällen keinen bekommen.


: Natürlich hat Kastration auch Nachteile, aber mir ist noch immer nicht
: klar, was die Hündin für Vorteile davon hat immer wieder läufig und
: scheinträchtig zu werden.

Meine Hündinnen werden ein- bis zweimal im Jahr läufig. Und in über 30 Jahren habe ich erst eine scheinträchtige Hündin kennengelernt, ich selbst hatte noch nie eine. Auch hier warscheinlich eine Frage der Zuchthygiene...


: Für meine Hündin, die gerne mit anderen Rüden spielt und gerne auf dem
: Hundeplatz beschäftigt wird, war die Läufigkeit halt eine Zeit
: eingeschränkter Freiheit...

Naja, wenn sie mal 2 bis 3 Wochen nicht mit Rüden spielt ist das ja wohl kein Beinbruch, zumindet nicht, wenn man mögliche Folgen der Kastration in Bertacht zieht. Und was den Hundeplatz anbelangt, ich arbeite in dieser Zeit wie gewohnt, sowohl im Training als auch in Prüfungen. Der einzige "Nachteil" ist der, daß man bei Prüfungen in der Unterordnung ganz am Schluß startet und in der Übungsstunde ggf. auch (wenn einer der Herren z.B. vor einer Ausscheidungsprüfung steht).


: und ich empfinde es tatsächlich als bequemer...

Aha. Und ein Bekannter, der zwei Boxer hat, einen rutenkupierten und einen rutenunkupierten, empfindet den rutenkupierten Boxer auch als bequemer, der andere prügelt mit seiner Rute im Gesicht von Kleinkindern herum und räumt mehrmals täglich damit den Couchtisch ab. Der kupierte darf z.B. mit in die Wohnung seiner Eltern, der unkupierte nicht, hat somit nicht so viele Freiheiten wie der kupierte. Wo liegt da jetzt der Unterschied? Ich selbst habe weder einen kupierten Hund noch eine kastierte Hündin, ich sehe aus meiner Sicht keine Unterschied. Beide Argumente ("Bequem"winking smiley sind für mich gleichwertig.


: Dass Kupieren eine Frage der Ästhetik ist und nicht auf einer Stufe
: mit der Kastration steht versteht sich von selbst.

Halt, stop! Viele Diensthundeführer, die heute noch einen Dobermann etc. führen oder vor kurzem geführt haben, wollen keinen mehr haben als Diensthund, weil diese Hunde unkupiert sehr anfällig sind in Bezug auf ihre Rute. Und ein Hund, der mit einer offenen oder gar gebrochenen Rute herumlaboriert, fällt wochen- oder monatelang aus für den Dienst. Hier spielt nicht die Ästhetik eine Rolle, sondern die Eignung als Diensthund. Und selbst wenn bei eingigen die Ästhetik eine Rolle spielt, ist das verwerflicher als einen Hund "aus Bequemlichkeit" zu kastrieren? Nicht alle Leute, die ihre Hündin kastrieren lassen, haben deren Wohl im Auge, einige von ihnen haben lediglich die Unversehrtheit ihrer Perserteppiche im Auge. Sorry, und da ist die eine Seite in meinen Augen nicht besser oder schlechter als die andere, und keine von beiden hat das Recht, sich als Moralapostel mit erhobenem Finger vor die andere zu stellen.

Viele Grüße

Antje

von Pat(YCH) am 14. November 2001 06:39

hei antje
deiner ganzen argumentation bez.kastr.oder kupieren kann man sich,möchte man sachlich bleiben,nicht verschliessen.
und trotzdem:
für all die,deren hündin während der läufigkeit nicht unter kontrolle ist oder die ihren rüden nicht im griff haben,wünsche ich mir weiter die kastr.
und hunde oder katzen aus dem tierheim,da kann man wohl einigermassen shauen,dass sie einen guten platz kriegen,aber garantieren kann man es halt nicht,deshalb befürworte ich auch hier das kastrieren,denn wenn nicht,wäre die ganze vermittlerei nciht nur sinnlos,sondern eine tatkräftige unterstützung der ganzen vermehrerei.
bei denen ,die sowohl ein tier haben,das ggesundheitlcih fit ist als auch ordntlich darauf aufpassen können,sehe auch ich keinen grund fürs kastr.
was das kupieren angeht:auch hier verschliesse ich mich deinner argumentation nicht.da ist einiges dran.
aber ich kann mir nicht helfen,ob nun diensttauglcih oder nicht:
die gliedmassen hat so ein tier nciht aus langeweile ,sondern mit grund,wie wir auch.inklusive der logischen schlussfolgerung.
somit tendiere ich dazu,dem diensthundeführer etc einen hund anzuhängen,bei dem die frage schwanz dran oder ab sich erst gar nciht stellt.
und wenn ein schwanzhund nicht ins haus darf,weil er den tisch damit abräumt,so favorisiere ich das umstellen des tisches oder des krams der darauf liegt,bevor ich meinem hund deswegen den schwanz abschnipple.
oder ,wenn es heisst,die wohnung ist zu klein,er zb dogge schlägt sich die rute blutig:
nun,dann ist wie gesagt entweder die wohnung zu klein oder der hund zu gross.zwingende lösung ist da für mch nciht das schnippeln.sondern andere wohnung oder anderen hund,und zwar von vorneherein.

freundlichen gruss
pat

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