Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs :: Gesundheit & Hund

Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs

von liliana&max(YCH) am 10. März 1999 06:01

guten morgen,
ich weiss ja nicht ob das normal ist, aber die pfoten von unserem max riechen richtig arg nach hund (jaja, ist ja auch einer). der körper riecht eigentlich gar nicht.
kann es vielleicht sein das er krank ist (hat heute nach und heute morgen erbrochen) und die pfoten deshalb riechen??

viele grüsse von der ratelosen liliana

von Dobi-Manu(YCH) am 10. März 1999 06:15

: guten morgen,
: ich weiss ja nicht ob das normal ist, aber die pfoten von unserem max riechen richtig arg nach hund (jaja, ist ja auch einer). der körper riecht eigentlich gar nicht.
: kann es vielleicht sein das er krank ist (hat heute nach und heute morgen erbrochen) und die pfoten deshalb riechen??

Hallo Liliana,

keine Angst Deinem Max fehlt nichts.
Der Geruch den Du wahrnimmst ist nichts weider als Schweißgeruch. Da ein Hund nicht in der Lage ist wie ein Mensch unter den Achseln oder sonst wo am Körper zu schwitzen. Dein Hund muß seinen Temperaturausgleich zum größten Teil durch Hecheln mit der Zunge ausgleichen. An den Pfoten ist eine gewisse Schweißabsonderung jedoch möglich. Vielleicht hast Du schon mal im Sommer bemerkt wenn Dein Max auf trockenem Asphalt lief und das die Pfotenabdrücke sichtbar sind obwohl Dein Hund durch keinerlei Wasser lief. Hunde legen sich auch auf die Seite damit der Wind (wenn denn welcher vorhanden ist) zur Kühlung in die Pfoten rauscht.
Also mach Dir keine Gedanken über Deinen "Schweißfüßler"

Liebe Grüße
Dobi-Manu

von Martin(YCH) am 10. März 1999 07:05

Hallo Franziska,

was Deine Kritik an meiner Erziehungsmethode angeht, darf ich Dich z.B. auf Eberhard Trumler verweisen, der genau dieses Verfahren bei seinen Dingos und Elchhunden beobachtet hat und als die beeindruckenste Form der artgerechten Disziplinierung von Junghunden durch ihre Eltern beschreibt. Er berichtet auch davon, wie dieses Hochheben und und Schütteln auf erwachsene Hunde wirkt - völlig verblüffend!
Daneben wird das Hochheben am Nacken auch zum Transport der Welpen verwendet. Beute wird von unten, d.h. an der Kehle gepackt, mit geschlossenen Kiefern gerissen und zu Fall gebracht. Das zur Richtigstellung!

Zum anderen habe ich nicht behauptet, daß dies Verfahren in jedem Fall zum Erfolg führt, aber ein frühes Abgewöhnen durch konsequente Erziehung, d.h. dann, wenn das Interesse an Exkrementen oder anderen potentiellen Gefahrenquellen beginnt, ist sicherlich ein diskussionswürdiger Weg.

Und bevor wir uns in Einzeldiskussionen verlieren, im Thread geht es um die Sammlung von unterschiedlichen Erfahrungen, oder? smiling smiley

Gruß

Martin

von Doggen-Isis(YCH) am 10. März 1999 07:29


Hallo Susi,

auch ich rate Dir eine zweite Meinung von einem anderen TA einzuholen!

Mein (leider verstorbener) Doggenrüde hatte als Junghund auch einen schweren Zwingerhusten, die Medikamente waren zwar O.K. aber es dauerte ewig...
Ich habe dann zusätzlich folgendes gemacht (kann laut meinem TA nicht schaden): statt dem normalen Trinkwasser, gab es Hustentee (kalt bzw. lau mit Wasser verdünnt) in den Tee kam etwas guten (nicht erwärmter und kein künstlicher!) Honig. Der Rüde bekamm zusätzlich motgens und abends einen EL Honig (fand er prima), daß hat die gleiche wirkung wie bei uns, schleimlösend und desinfizierend!
Nach dem tägl. Honig, konnte mein Hund den schleim wenigstens abhusten und fühlte sich sichtlich wohler.
Auch bei meinen jetztigen Doggen, gebe ich bei leichter Mandelentzündung o.ä., Honig. Mit gutem Erfolg.
Auch an das "Tee trinken" habe ich meine Hunde gewöhnt, so hilft Kamille beim Zahnwechsel und Fenchel bei Blähungen und Bauchzwicken (Durchfall).
Was Menschen und Kindern nicht schadet ist meiner Meinung nach auch für Hunde O.K.

Viel Glück und erzähl doch wie es weiter geht...

Grüße Isis und die drei Doggen

von Yvonne & Hexe(YCH) am 10. März 1999 09:18

Hallo Susi,

So weit ich weiß, ist der Zwingerhusten eine sehr langwierige Krankheit.

Was mich aber wundert, ist, daß der Tierarzt gegen Zwingerhusten so schnell geimpft hat. Meines Wissens sollten doch nur vollkommen gesunde Tiere geimpft werden.
Vermutlich hat diese Impfung (wie eigentlich jede, deshalb soll man den Hund ja nach einer Impfung immer schonen) den Körper Deiner Hündin wieder geschwächt und damit die (vielleicht noch gar nicht richtig ausgeheilte) Krankheit wieder ausbrechen lassen.

Ich an Deiner Stelle würde allerdings nicht gleich das Vertrauen zu Deinem Tierarzt in Frage stellen. Allerdings würde ich den Hund mal einem anderen Tierarzt parallel vorstellen und dessen Meinung anhören. Dann kannst Du immer noch entscheiden, wie gut oder wie schlecht Dein Tierarzt gehandelt hat. Schließlich sind das doch auch nur Menschen.

Auch wenn der Allgemeinzustand Deiner Hündin gut erscheint, überanstrenge sie nicht. Ich denke, das beschleunigt den Heilungsprozess auch. Also nicht immer so lange spielen, bis sie nicht mehr kann.

Deiner Hündin wünsche ich gute Besserung und Dir viel Glück bei weiteren Tierarztbesuchen, damit die Behandlung endlich anschlägt und Besserung bringt.


Daumen haltende Grüße

Yvonne und Hexe

von Elke(YCH) am 10. März 1999 11:23


ich muß mit Hund fliegen, ca 2,5 Stunden Flugzeit. Mein Briard ist 11 Monate alt und die Meinungen gehen auseinander bezüglich Beruhigung ja oder nein. Mien Tierarzt hat mir Vetranquil gegeben. Hat das schon einmal jemand probiert?

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