Oh Gott - ein Mischling! :: Ungereimtes

Oh Gott - ein Mischling!

von Katja + Indy(YCH) am 26. August 2001 12:20

Hi Gaby!

: Hat Indy nicht denselben Urgroßvater wie Quina?
Jepp. Und ist ansonsten so weit von Leistungszucht entfernt, wie es nur irgend geht :-) Reine Schönheitszucht mit hoher Inzucht (er hat die gleiche Hündin einmal als Groß- und einmal als Urgroßmutter sowie Wurfgeschwister in der 5ten Generation beidseits)... Er ist zwar nicht ganz so extrem drauf wie Quina es war, aber es lassen sich deutliche Ähnlichkeiten finden. ISt aber DKK-Zucht (FCI).

: Also, um mal ganz konkret zu werden, bei uns in der gegend gibt es ja auch einige DVG-Vereine. Und da laufen auch Hovis rum.
: Ebenso war bei uns im Verein ein Hovi aus Leistungszucht, der mit Quinas Züchter gar nix zu tun hatte. Ich müßte nochmal nachschauen, dann kann ich Dir den genauen Namen liefern.
Würde mich interessieren. Ich weiß, daß die Hovis, die mehr malinoisartige Züge an den Tag legen, leider immer mehr werden, aber das geht leider quer durch die Beete, seit die Hovis "leichter" gezüchtet werden. Und das sehe ich leider bei fast allen Vereinen :-(
Wobei die leichten halt auch weniger HD haben und daher vermehrt in der Zucht landen.
Ist aber schon wieder ein eigenes Thema...

: Ich hab bisher immer gedacht, Hovis wären nunmal so, bis ich auch einige Hovis getroffen habe, die nicht aus sogenannter Leistungszucht kommen und die waren ganz anders - teilweise auch aus der Dissidenz.
Dorian kann ich Dir ja nun nicht mehr vorführen, aber ich kenne einige Hovis, die ähnlich veranlagt sind. Davon sind die Hälfte aus Leistungszuchtlinien, und da die Leistungszuchten nicht die Hälfte der Zucht ausmachen, finde ich das schon bemerkenswert. Die hyperleichten, hypernervösen Hunde sind hier zumindest nicht die Regel, auch wenn das Mittelmaß (leider) leichter ist als vor einigen Jahren, da diese Hunde halt in der Hand von Leistungssportlern schnell heißzumachen sind. Als Familienhund taugen sie dadurch aber bestenfalls noch bedingt.

: Von daher habe ich mir erlaubt, einfach diese Aussage so pauschal reinzustellen, um pauschale Behauptungen, der VDH wäre grundsätzlich besser, mal zu widerlegen.
Grundsätzlich finde ich den VDH besser als den Großteil der Nicht-VDH-Vereine. Ist halt so :-) Wobei ich gute Züchter fast überall finden kann und manchmal auch gute Hunde aus schlechten Zuchten sprossen. Und der Anteil an guten Züchtern im VDH ist deutlich höher als z.B. in der IRJGV, die ich nie empfehlen würde (obwohl ich auch von da schon einen tollen Hund gesehen habe, aber der ist halt einer unter 30). Wobei ich bei den kleinen Vereinen (die teilweise sehr gut sind, weil jeder eben jeden kennt und "Schmuh" nur schwer möglich ist) eben auch Probleme sehe, sei es, daß dem Vereinsgründer niemand zu wiedersprechen mag und daß dessen Hunde immer die Körung bestehen oder sei es der Mangel an genetischer Vielfalt.
Aber das haben wir alles schon mal diskutiert, irgendwann... :-)

Btw., woher kommst Du eigentlich darauf, daß der AKC "DIssidenz" aus Sicht des VDH/der FCI wäre? Da diese Vereine miteinander ein Abkommen über gegenseitige Anerkennung haben (wie auch mit dem British Kennel Club), können sie sozusagen per Definitionem keine Dissidenz sein, sondern sind (wenn Du so willst) gleichberechtigte Partner. "Dissidenz" in diesem Sinne ist der andere amerikanische Hundeverein, dessen Namen ich just mal wieder vergessen habe (*Dingensheimer*), da kein Anerkennungsvertrag besteht.
Oder hab' ich was falsch verstanden?

Viele Grüße,
Katja und der Zuchtausschuß

von Cindy(YCH) am 26. August 2001 12:35

Hi Gaby

: Hab ich auch nicht behauptet, das es nur da passiert. Es war lediglich ein Teil innerhalb einer Aufzählung.
:

Okay, Schwamm drüber. Ist nur einfach so, dass ich schon so oft die "ingezüchteten", "degenerierten" Pudel um die Ohren gehauen bekommen habe, und das gerade von Leuten, deren Hunde mindestens genauso degeneriert waren, dass es mich halt manchmal nervt, sowas zu lesen.

Gruss Cindy

von Gaby(YCH) am 26. August 2001 13:53

HI Katja,


: : Hat Indy nicht denselben Urgroßvater wie Quina?
: Jepp. Und ist ansonsten so weit von Leistungszucht entfernt, wie es nur irgend geht :-) Reine Schönheitszucht mit hoher Inzucht (er hat die gleiche Hündin einmal als Groß- und einmal als Urgroßmutter sowie Wurfgeschwister in der 5ten Generation beidseits)... Er ist zwar nicht ganz so extrem drauf wie Quina es war, aber es lassen sich deutliche Ähnlichkeiten finden. ISt aber DKK-Zucht (FCI).

Grins - auch kein VDH.....;-))



: : Also, um mal ganz konkret zu werden, bei uns in der gegend gibt es ja auch einige DVG-Vereine. Und da laufen auch Hovis rum.
: : Ebenso war bei uns im Verein ein Hovi aus Leistungszucht, der mit Quinas Züchter gar nix zu tun hatte. Ich müßte nochmal nachschauen, dann kann ich Dir den genauen Namen liefern.
: Würde mich interessieren. Ich weiß, daß die Hovis, die mehr malinoisartige Züge an den Tag legen, leider immer mehr werden, aber das geht leider quer durch die Beete, seit die Hovis "leichter" gezüchtet werden. Und das sehe ich leider bei fast allen Vereinen :-(
: Wobei die leichten halt auch weniger HD haben und daher vermehrt in der Zucht landen.
: Ist aber schon wieder ein eigenes Thema...

Tja, wie immer ist die Frage, was das kleinere Übel ist. In den letzten Jahren ist auf jeden Fall die Tendenz zu sehen, das die Hovis leichter, aber auch "nervöser" (sag ich jetzt mal so nett) werden. Da diese Hunde aber auch leichter motivierbar sind, werden die natürlich eher was als die gutmütigen Bären, die man schon mal lieb bitten muß....;-))

: : Ich hab bisher immer gedacht, Hovis wären nunmal so, bis ich auch einige Hovis getroffen habe, die nicht aus sogenannter Leistungszucht kommen und die waren ganz anders - teilweise auch aus der Dissidenz.
: Dorian kann ich Dir ja nun nicht mehr vorführen, aber ich kenne einige Hovis, die ähnlich veranlagt sind. Davon sind die Hälfte aus Leistungszuchtlinien, und da die Leistungszuchten nicht die Hälfte der Zucht ausmachen, finde ich das schon bemerkenswert. Die hyperleichten, hypernervösen Hunde sind hier zumindest nicht die Regel, auch wenn das Mittelmaß (leider) leichter ist als vor einigen Jahren, da diese Hunde halt in der Hand von Leistungssportlern schnell heißzumachen sind. Als Familienhund taugen sie dadurch aber bestenfalls noch bedingt.

Genau das meinte ich. Otto Normalverbraucher hat dann seine liebe Mühe mit dem Hovi aus Leistungszucht.

: : Von daher habe ich mir erlaubt, einfach diese Aussage so pauschal reinzustellen, um pauschale Behauptungen, der VDH wäre grundsätzlich besser, mal zu widerlegen.
: Grundsätzlich finde ich den VDH besser als den Großteil der Nicht-VDH-Vereine. Ist halt so :-) Wobei ich gute Züchter fast überall finden kann und manchmal auch gute Hunde aus schlechten Zuchten sprossen. Und der Anteil an guten Züchtern im VDH ist deutlich höher als z.B. in der IRJGV, die ich nie empfehlen würde (obwohl ich auch von da schon einen tollen Hund gesehen habe, aber der ist halt einer unter 30). Wobei ich bei den kleinen Vereinen (die teilweise sehr gut sind, weil jeder eben jeden kennt und "Schmuh" nur schwer möglich ist) eben auch Probleme sehe, sei es, daß dem Vereinsgründer niemand zu wiedersprechen mag und daß dessen Hunde immer die Körung bestehen oder sei es der Mangel an genetischer Vielfalt.
: Aber das haben wir alles schon mal diskutiert, irgendwann... :-)

Und irgendwo....;-))Den IRJGV würde ich auch niemals empfehlen, genausowenig wie DHS.

: Btw., woher kommst Du eigentlich darauf, daß der AKC "DIssidenz" aus Sicht des VDH/der FCI wäre? Da diese Vereine miteinander ein Abkommen über gegenseitige Anerkennung haben (wie auch mit dem British Kennel Club), können sie sozusagen per Definitionem keine Dissidenz sein, sondern sind (wenn Du so willst) gleichberechtigte Partner. "Dissidenz" in diesem Sinne ist der andere amerikanische Hundeverein, dessen Namen ich just mal wieder vergessen habe (*Dingensheimer*), da kein Anerkennungsvertrag besteht.
: Oder hab' ich was falsch verstanden?

Jepp....;-)) Nach Andreas Definitition ist alles, was außerhalb des VDH läuft, Dissidenz. Da der AKC nun einmal weder im FCI noch im VDH Mitglied ist, sollte er nach dieser Definition eigentlich zur Dissidenz gezählt werden, nicht nur die Massenvermehrer oder die Leute, die mal auf ihre Hündin nicht aufpassen und Mischlinge in die Welt setzen.

Das der AKC ein Abkommen mit dem VDH hat, ist ja bekannt. Mich wundert dann sowieso, wieso ein Dissidenzverein ein Abkommen hat, ein anderer wiederum nicht.

Jetzt besser?

Grüßlis, Gaby

von Katja + Indy(YCH) am 26. August 2001 14:15

Tagchen Gaby!

: Grins - auch kein VDH.....;-))
Naja, der sitzt ja auch nicht in Dänemark :-) Der Dansk Kennel Klub ist aber das dänische Äquivalent (und es gibt da durchaus auch bessere Zuchten als die, wo meine Socke her ist).

: Tja, wie immer ist die Frage, was das kleinere Übel ist. In den letzten Jahren ist auf jeden Fall die Tendenz zu sehen, das die Hovis leichter, aber auch "nervöser" (sag ich jetzt mal so nett) werden. Da diese Hunde aber auch leichter motivierbar sind, werden die natürlich eher was als die gutmütigen Bären, die man schon mal lieb bitten muß....;-))
Mein Reden! :-) Aber glücklicherweise gibt es noch Hovizüchter, die lieber Hovis als Setter züchten...
:


: Genau das meinte ich. Otto Normalverbraucher hat dann seine liebe Mühe mit dem Hovi aus Leistungszucht.
...aus einigen Leistungszuchten. Ansonsten gilt für eigentlich jeden Hund aus irgendeiner Leisungszucht, daß er halt fast immer mehr Beschäftigung braucht als einer aus Nichtleistungszucht, logo (wenn man nicht so'ne Spacknase wie Indy erwischt). Deswegen sollte Otto Normalverbraucher sich überlegen, ob er einen Leistungzuchthund auslasten kann. Selbst die, die nicht so "fisselig" ausfallen sind anstrengend genug :-)


: Jepp....;-)) Nach Andreas Definitition ist alles, was außerhalb des VDH läuft, Dissidenz. Da der AKC nun einmal weder im FCI noch im VDH Mitglied ist, sollte er nach dieser Definition eigentlich zur Dissidenz gezählt werden, nicht nur die Massenvermehrer oder die Leute, die mal auf ihre Hündin nicht aufpassen und Mischlinge in die Welt setzen.

Ich hatte Andreas da anders verstanden, aber bitte.

: Das der AKC ein Abkommen mit dem VDH hat, ist ja bekannt. Mich wundert dann sowieso, wieso ein Dissidenzverein ein Abkommen hat, ein anderer wiederum nicht.
Weil die Welt größer ist als Europa und die FCI in Amiland nichts zu melden hat, hat sie für das Hin- und Heraustauschen von Hunden einen Partner gesucht (oder die da drüben hier, das weiß ich nicht). Warum das dann der AKC und nicht die etwas kleinere Konkurrenzorganisation wured... nun, vielleicht sind sich die Satzungen ähnlicher oder die Leute kannten sich oder sonstwas. Aber als der AKC den Fuß bei der FCI in der Tür hatte, hat er sicher darauf bestanden, daß mit der Konkurrenz kein Vertrag gemacht wird. Man ist ja nicht blöd...


: Jetzt besser?
Ja, schon.

Viele Grüße,

Katja


von Andreas(YCH) am 26. August 2001 16:42

Hallo,


:
: Doch, ganz eindeutig, weil der AKC nicht einmal im FCI ist.
: Und nach Deiner Definition ist der AKC Dissidenz.

ist doch egal ob 10 oder 20 oder von mir aus auch 50 deutsche Züchter dem AKC angehören ( wieviele weiß ich nicht genau, da ich nicht einen einzigen kenne, können nicht soviel sein). Ist keine Mehrheit.

:
: Da müßtest Du eine Freundin von mir, die eine Hündin aus dem Tierheim geholt hat, die zu diesem Zeitpunkt trächtig war, auch dazuzählen.
: Sie hat die Hündin nämlich behalten und den Wurf dann aufgezogen - anstatt dem Tierheim das zu überlassen.

Was interessiert mich bei meiner Definition ein Einzelfall? Wenn sie nicht im VDH züchtet: Dissidenz.

:
: Jetzt entscheide Dich doch bitte, was für Dich Dissidenz ist - Leute, die in einem Verein außerhalb des VDH züchten, so wie es allgemein definiert wird, oder alle Leute, die jemals was mit Hundebabys, egal aus welchem Grund, zu tun hatten.

Wie wäre es, um es ganz klar zu machen mit Dissidenz und Dissidenzvereinen? Damit ist meine Definition klar.
Dann halte ich die Dissidenz für erheblich schlechter und die Dissidenzvereine für im Durchschnitt etwas schlechter.

: Ist die Frage, ob sie überhaupt in einem Verein ist und in welchem.
: Außerdem würde ich eindeutig von mehr als einer Handvoll AKC-Züchter reden.

Dann möchte ich von dir eine genaue belegbare Zahl über deutsche AKC-Züchter in Deutschland.

Grüße
Andreas

von Gaby(YCH) am 26. August 2001 20:52

Hallo Andreas,

: : Doch, ganz eindeutig, weil der AKC nicht einmal im FCI ist.
: : Und nach Deiner Definition ist der AKC Dissidenz.
:
: ist doch egal ob 10 oder 20 oder von mir aus auch 50 deutsche Züchter dem AKC angehören ( wieviele weiß ich nicht genau, da ich nicht einen einzigen kenne, können nicht soviel sein). Ist keine Mehrheit.
:
Natürlich ist das keine Mehrheit - aber es ist eben auch Dissidenz.


: : Da müßtest Du eine Freundin von mir, die eine Hündin aus dem Tierheim geholt hat, die zu diesem Zeitpunkt trächtig war, auch dazuzählen.
: : Sie hat die Hündin nämlich behalten und den Wurf dann aufgezogen - anstatt dem Tierheim das zu überlassen.
:
: Was interessiert mich bei meiner Definition ein Einzelfall? Wenn sie nicht im VDH züchtet: Dissidenz.

Sie hat ja noch nicht mal gezüchtet, sie hat die trächtige Hündin bekommen!


: : Jetzt entscheide Dich doch bitte, was für Dich Dissidenz ist - Leute, die in einem Verein außerhalb des VDH züchten, so wie es allgemein definiert wird, oder alle Leute, die jemals was mit Hundebabys, egal aus welchem Grund, zu tun hatten.
:
: Wie wäre es, um es ganz klar zu machen mit Dissidenz und Dissidenzvereinen? Damit ist meine Definition klar.
: Dann halte ich die Dissidenz für erheblich schlechter und die Dissidenzvereine für im Durchschnitt etwas schlechter.

Andreas, ich glaube, wir drehen uns im Kreis. Hier geht es nur um persönliche Definitionen, wir sehen beide im Begriff Dissidenz unterschiedliche Bewertungen.

Und ich persönlich kann einfach nicht im Raum stehen lassen, das alles, was außerhalb des VDH geschieht, schlechter ist als im VDH. Dazu habe ich zuviele schlechte VDH-Züchter gesehen und zuviele gute Dissidenz-Züchter. Alle Züchter von langhaarigen Schäferhunden, alle Züchter von weißen Schäferhunden haben gar keine andere Wahl, als zur Dissidenz zu gehören. Selbst wenn sie wollten, sie würden im VDH gar nicht aufgenommen werden und das nicht, weil sie schlecht sind, sondern weil die Rassen nicht anerkannt sind.


: : Ist die Frage, ob sie überhaupt in einem Verein ist und in welchem.
: : Außerdem würde ich eindeutig von mehr als einer Handvoll AKC-Züchter reden.

: Dann möchte ich von dir eine genaue belegbare Zahl über deutsche AKC-Züchter in Deutschland.


Tut mir leid, alle AKC-Züchter in Deutschland kenne ich nicht - genausowenig wie alle Dissidenz-Züchter oder alle VDH-Züchter.

Allerdings kann ich Dir beim Aussie eine Liste liefern, sieh doch bitte selber mal nach:

[www.aussies-online.de]

Dann gibts noch eine weitere Seite:

[www.ascdev.de] - hier findest Du eine weitere Züchterliste, der ascd ist dem asca angeschlossen und dieser wieder dem AKC.

Dann kannst Du noch unter www.ack.org weitere Infos finden über Züchter in Deutschland.

Oder erkundige Dich doch mal bei American-Staffordshire-Bullterriern, da gibt es auch sehr viele, die noch im ACK bzw. dem entsprechenden, dem ACk angeschlossenen Rasseverband züchten.

Alleine auf den beiden ersten Links hast Du mehr als eine Handvoll Züchter, die im ACK bzw. dem entsprechenden, dem ACK angeschlossenem Rasseverein züchten.

Grüße, Gaby


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