Dreimal impfen - zuviel? :: Gesundheit & Hund

Dreimal impfen - zuviel?

von Gaby(YCH) am 16. Februar 2001 17:31

Hallo Tina,
: :
: : Du mußt das so sehen: Wenn der Hund eine Impfung bekommt, wird immer das Immunsystem geschwächt - oder auch "anderweitig" beschäftigt.
: : Angenommen, dieser Hund bekommt jetzt Kontakt mit anderen Krankheiten, dann ist er für diese natürlich anfälliger. Deshalb sehe ich in den Kombi-Impfungen wenig Sinn - denn damit wird das Immunsystem völlig überfordert.
:
: Ja, da gebe ich Dir recht, deshalb raten Tierärzte wohl auch, dass man mit frisch geimpften Hunden eher im heimischen Bereich bleiben soll.

Entschuldige mal, Einzelhaft für einen jungen Hund in der Prägungsphase?


Vielleicht wäre weniger oft, dafür einzeln impfen, der goldene Mittelweg? Wie ich gelesen habe, wird ja in Deutschland sogar die Tollwutimpfung in der Kombi-Impfung mitgeimpft. Das war in der Schweiz nicht so und auch hier in USA, wo ich seit 3 Jahren lebe, wird Tollwut immer einzeln geimpft.
: :
: : : : Aber mittlerweile ist es so, das gerade geimpfte Hunde erkranken, teilweise sogar im direkten Zusammenhang mit der Impfung.
:
: Davon habe ich hier im Forum zum ersten Mal gehört. Kennst Du persönlich so einen Fall?

Direkt persönlich nicht, aber über Mailkontakt. Berner Hündin, inzwischen tot, Whippet, Herzprobleme, Mischling, Allergien usw.


: : Hihi, das mit den prozentualen Anteilen und Statistiken ist immer so eine Sache - rein theoretisch müßte mein Hund schon mindestens einmal zugebissen haben - DSH führen die Beißstatistik an...;-))
:
: Ja, ja, lach nur:-)))) Ich weiss schon, bei einer Statistik legt man zuerst das Ergebnis fest und baut dann darauf die Statistik auf...:-))) Aber sagen wir doch mal, Du hättest 100 Schäferhunde.......:-))))

Dann wird von denen auch keiner zulangen - paßt dann auch nicht in die Statistik...;-))


: : Wahrscheinlich leben diese Hunde größtenteils im Freien und bilden ein intaktes Rudel. Ich kann mich jetzt auch irren, aber wahrscheinlich kommen nicht gerade viele fremde Hunde dort in die Anlage bzw. werden diese Hunde nicht viel auf Ausstellungen rumgekarrt?
:
: Ja, die leben nur im Freien aber sie bilden kein intaktes Rudel, denn jeder ist mit einer Kette an seinem Hundehaus festgemacht und hat nur zu den direkten Nachbarn körperlichen Kontakt. Da werden Hunde verkauft und gekauft. Da sind andere Musher mit ihren Hunden zu Besuch, im Moment sogar aus Übersee. Die erwachsenen Hunde sind praktisch jedes Wochenende an einem Schlittenhunderennen, wo Hunde aus der ganzen Welt zusammenkommen. Die Zwingeranlage ist auf Naturboden, die Welpenzwinger auch. Das müsste doch ein Fest sein für Parvoviren, sozusagen der Parvo-Himmel! *schmunzel*


Eben nicht. Durch die Haltung im Freien und auf Naturboden wird das Immunsystem besser ausgebildet (Du kennst die Theorie von Dreck und Kindern?).

: : Wie ich bereits geschrieben habe, habe ich den Bericht einer Kuvacz-Züchterin gelesen, deren Hunde ALLE nach einer Ausstellung erkrankt sind - nacheinander, alte wie junge und bei den jungen war die Impfung gerade ein paar Tage her. Bis auf einen haben alle überlebt.
: :
: Da behaupte ich jetzt einfach mal, dass die Impfung nicht angeschlagen hat oder dass der Impfschutz noch nicht aufgebaut war (Impfung gerade ein paar Tage her). Angesteckt haben sich die Hunde an der Ausstellung und nicht von der Impfung.

Nur bei den jungen Hunden war die Impfung einige Tage her. Die Kuvacz-Züchterin weiß, das einige Hunde von der Ausstellung mit Parvo wiederkamen.
Angesteckt haben sich die Hunde bei der Ausstellung - aber warum sind alle krank geworden? Warum hat bei mehreren Hunden, jung bis alt, bei keinem einzigen die Impfung die Krankheit verhindert?

: : Also, ich persönlich hab meinen Hund immer brav nach Vorschrift impfen lassen, er hat nie reagiert. Aber er wird jetzt sieben Jahre alt und gegen Parvo, Lepto, Zwingerhusten wird er nicht mehr geimpft werden. Ich sehe einfach keinen Sinn darin.
:
: Mit 7 Jahren und immer pünktlich geimpft, kann man das vermutlich tatsächlich wagen. Es kommt aber sicher auch darauf an, wie der Hund lebt, ich meine, an eine Welthundeausstellung würde ich dann nicht gehen. Flint und ich helfen manchmal im "grossen Zwinger" aus und da wäre es mir doch zu riskant.

Durch den regelmäßigen Kontakt mit Hunden, die Krankheitskeime tragen, bekommt Dein Hund sozusagen eine ständige "Auffrisch-Impfung", er erkrankt in der Regel nicht.

Aber wenn der Hund z.B. durch die Impfung geschwächt wird, kann er erkranken.


: : Aber nach allem, was ich in letzter Zeit an Informationen gesammelt habe, bin ich wesentlich kritischer geworden.
:
: Das ist sicher auch gut und richtig so, da bin ich völlig mit Dir einig, man sollte sich über jedes Medikament Gedanken machen, bevor man es anwedet. Mir scheint einfach die Aussage, dass die Parvoimpfung und nicht die Ansteckung von Hund zu Hund, die Parvovirose auslöst so total unlogisch....


Ich kann Dir mal das Buch von Juliette de Bairacli-Levy empfehlen. Sie ist ebenfalls der Meinung und kann das in mehreren Fällen belegen, das die Impfung gefährlich ist und geimpfte Hunde in vielen Fällen erst recht erkranken.

: : Das diverse Krankheiten immer noch nicht ausgerottet worden sind, zeigt doch, das Impfungen offensichtlich nicht so 100%tig wirken.
:
: Ich glaube auch nicht, dass Impfstoff 100%ig ist. Dass diverse Krankheiten nicht ausgerottet sind, kann aber doch auch daran liegen, dass nicht alle Hunde geimpft sind. Weltweit gesehen, gibt es vermutlich mehr Hunde, die nicht geimpft sind, als solche, die geimpft sind.

Warum gibt es in einem Land wie Deutschland dann immer wieder Staupe-Fälle? Wieso erkranken geimpfte Hunde? Wieso gibt es immer wieder Todesfälle?

Das kann doch nicht in jedem einzelnem Fall mit ungeimpften Hunden oder nicht angeschlagener Impfung erklärt werden. Wenn die Impfungen nicht anschlagen, wofür werden sie gemacht?

Wie ich bereits schrieb, TÄ warnen meist vor Impfreaktionen, Epilepsie wird nach einigen Meinungen auf Staupe-Impfungen zurückgeführt (Gehirnstaupe), Menschen werden auch nicht jedes Jahr geimpft.

Wieso dann die Hunde?


: : Ich würd mich an Deiner Stelle einfach mal fragen, wieso vor einigen Jahren die Impfung mit 8 und 12 Wochen richtig war und jetzt noch eine dritte Impfung draufgesetzt werden soll.
:
: Damit wären wir wieder beim ursprünglichen Thema angelangt und da gebe ich Dir recht, das kann man sich tatsächlich fragen.

Siehste. Und solange mir das keiner schlüssig erklären kann, würde ich es nicht machen lassen.

Mir ist übrigens eine Bordeaux-Dogge bekannt, die trotz Impfung an Staupe erkrankte. Und weißt Du, wann? Zwei Tage nach der Impfung zeigte der Hund die ersten Symptome - war aber zu dieser Zeit seit einer Woche ohne jeglichen Hundekontakt auf dem eigenen Grundstück.

Von dieser Krankheit ist Epilepsie zurückgeblieben. Der Hund ist heute sieben Jahre alt, er ist vier Monate älter als mein Hund und war sein bester Kumpel in Jugendtagen.

Das sind wenige Fälle, sicher - aber weil keiner danach forscht.

Ich hab hier mal einen Link für Dich, in dem es um Katzen geht.
Impfung wird nicht generell verteufelt, aber es kommt eine gesunde kritische Einstellung rüber.

[www.schmusekatzen.de]

Viel Spaß beim Stöbern!


Liebe Grüße, Gaby

von Katja + Indy(YCH) am 16. Februar 2001 17:48

Hallo Tina!

: Ja!!!!:-)))) Ja, das der Katzen-Virus mutiert hat und somit auch Hunde anstecken konnte, glaube ich auch. Zwischenfrage: Besteht da eigentlich nicht die Gefahr, dass er immer mal wieder mutiert und somit der Impfstoff angepasst werden muss oder nicht mehr wirkt???
Ganz klar: ja. Nicht so extrem wie unsere Grippeviren (die bedienen sich praktischerweise auch aus dem Reservoir von Schweineviren, Ziegenviren etc.), aber sie mutieren. Ich habe irgendwo gestern auch einen Artikel gefunden, in dem stand, daß zumindest zwei der bei Hunden bekannten Viren inzwischen auch bei Katzen gefunden wurden, was vorher nicht möglich war.

: Was mir nun aber trotzdem nicht in den Kopf will ist, dass parvovirosekranke Hund die Krankheit direkt durch die Impfung bekommen haben. Oder mit anderen Worten, wenn ich meinen Hund nicht impfe, habe ich eine grössere Wahrscheinlichkeit, dass er nicht erkrankt.

Über die Wahrscheinlichkeit kann ich Dir nichts sagen. Aber zumindest einige Typen der Parvoimpfung sind Lebendimpfstoffe mit attenuierten, also abgeschwächten Viren - die eben auch infektiös sein könne, denn sie können mutieren oder in sowieso geschwächten Individuen "ausbrechen". Verständlich?

Liebe Grüße,

Katja

von Tina + Flint(YCH) am 16. Februar 2001 18:52

Hallo Katja

: : Was mir nun aber trotzdem nicht in den Kopf will ist, dass parvovirosekranke Hund die Krankheit direkt durch die Impfung bekommen haben. Oder mit anderen Worten, wenn ich meinen Hund nicht impfe, habe ich eine grössere Wahrscheinlichkeit, dass er nicht erkrankt.
:
: Über die Wahrscheinlichkeit kann ich Dir nichts sagen. Aber zumindest einige Typen der Parvoimpfung sind Lebendimpfstoffe mit attenuierten, also abgeschwächten Viren - die eben auch infektiös sein könne, denn sie können mutieren oder in sowieso geschwächten Individuen "ausbrechen". Verständlich?

Ja, das leuchtet sogar mir, der notorischen Zweiflerin, ein ;-))

Nun noch eine letzte Frage, lässt Du Deinen Hund gegen Parvo impfen? Mit anderen Worten, was betrachtest Du als grösseres Risiko: dass der Hund ungeimpft erkrankt oder dass die Impfung ihn schädigen könnte?

Liebe Grüsse und Danke für die Geduld!

Tina

von Katja + Indy(YCH) am 16. Februar 2001 19:07

Hallo Tina!

: Nun noch eine letzte Frage, lässt Du Deinen Hund gegen Parvo impfen? Mit anderen Worten, was betrachtest Du als grösseres Risiko: dass der Hund ungeimpft erkrankt oder dass die Impfung ihn schädigen könnte?

Solange ich mit meinem Hund aktive Hundesport betrieben habe, habe ich ihn impfen lassen - sonst kann man ja an keinem Wettkampf teilnehmen, ohne vollständigen Impfausweis.
Jetzt ist er nur noch gegen Tollwut geimpft, weil mir das Risiko, daß er wegen Kontakt mit einem tollwütigen Eichhörnchen oder so bei Nichtimpfung getötet werden muß, zu hoch ist.
Von allen anderen Krankheiten glaube ich, daß ich sie auch so in den Griff kriege (bin nicht umsonst begeisterter Homöopath) :-) Wer keinen sicheren Weg weiß, um seinen Hund vor den impfbaren Krankheien zu schützen, soll aber gern mit meinem Segen weiterimpfen, ich finde es unverantwortlich, nur zu sagen, man solle nicht impfen, aber keinen alternativen Weg mitzugeben. Aber das ist ein sehr großes eigenes Thema :-)
Erwachsene gesunde Hunde sind was Parvo angeht ja auch nicht das Problem, sondern die Welpen und Junghunde. Und aus dem Alter ist meine Töle leider schon lange raus, auch wenn er sich nicht unbedingt so benimmt :-)

Liebe Grüße,

Katja

von Gaby(YCH) am 16. Februar 2001 18:59

Hi Tina,

ich misch auch noch mal mit...;-))


: Nun noch eine letzte Frage, lässt Du Deinen Hund gegen Parvo impfen? Mit anderen Worten, was betrachtest Du als grösseres Risiko: dass der Hund ungeimpft erkrankt oder dass die Impfung ihn schädigen könnte?


Parvo ist in erster Linie für geschwächte oder sehr junge Hunde gefährlich. Da würd ich selber schon impfen lassen, zumindest bei einem jungen Hund.

Kannst Du nicht den goldenen Mittelweg wählen und einen Impfstoff verlangen, bei dem nur das Antiserum gespritzt wird?

Grüßlis, Gaby

von Tina + Flint(YCH) am 16. Februar 2001 20:43

Hallo Gaby

: : Ja, da gebe ich Dir recht, deshalb raten Tierärzte wohl auch, dass man mit frisch geimpften Hunden eher im heimischen Bereich bleiben soll.
:
: Entschuldige mal, Einzelhaft für einen jungen Hund in der Prägungsphase?

Nein, nein, habe es nicht so krass gemeint! Bei der ersten Impfung, mit 8 Wochen, sind sie ja noch beim Züchter und werden nicht gleich auf der Welthundeausstellung ausgestellt ;-)
:
: : : : : Aber mittlerweile ist es so, das gerade geimpfte Hunde erkranken, teilweise sogar im direkten Zusammenhang mit der Impfung.

Aber sagen wir doch mal, Du hättest 100 Schäferhunde.......:-))))
:
: Dann wird von denen auch keiner zulangen - paßt dann auch nicht in die Statistik...;-))
:
Mann!!! Du bist aber sehr selbstsicher! Um dieses Thema weiter zu verfolgen, müssten wir aber auf die Rubrik "Hunderassen"..;-)

: Eben nicht. Durch die Haltung im Freien und auf Naturboden wird das Immunsystem besser ausgebildet (Du kennst die Theorie von Dreck und Kindern?).

Ja, ja, mein kleiner Bruder war so ein "Schmuddel-Kind", der hat während der ganzen Schulzeit nicht einen einzigen Tag gefehlt. Trotzdem, unhygienischer Naturboden, Ansammlung von Hunden allen Alters, Hundebesuch aus dem Ausland, Teilnahme an Schlittenhunderennen - kann doch auch sein, dass die regelmässige Impfung die Hunde gut schützt.

: Angesteckt haben sich die Hunde bei der Ausstellung - aber warum sind alle krank geworden? Warum hat bei mehreren Hunden, jung bis alt, bei keinem einzigen die Impfung die Krankheit verhindert?

Dann sind wir uns also einig, angesteckt haben sie sich an der Ausstellung und nicht an der Impfung. Also hat die Impfung nichts getaugt und da gibt es wohl einige Möglichkeiten. Eine Serie Impfstoff war schlecht (Herstellungsfehler etc.), vielleicht waren die Hunde nicht gesund (Parasiten etc.). Ich glaube auch nicht, dass durch eine Impfung ein 100%iger Schutz garantiert werden kann, nicht mal wenn der Hund kerngesund war und der Impfstoff i.O.

: Durch den regelmäßigen Kontakt mit Hunden, die Krankheitskeime tragen, bekommt Dein Hund sozusagen eine ständige "Auffrisch-Impfung", er erkrankt in der Regel nicht.

Ja! Das hat unser alter Vieh-Doktor auch immer gesagt. Er meinte, früher hätte eine einzige Staupeimpfung gereicht, die Wiederholungsimpfung wäre durch den Kontakt zu anderen Hunden erfolgt. Er fand es fast schade, dass es praktisch keine Staupe mehr gäbe.;-)

: Ich kann Dir mal das Buch von Juliette de Bairacli-Levy empfehlen. Sie ist ebenfalls der Meinung und kann das in mehreren Fällen belegen, das die Impfung gefährlich ist und geimpfte Hunde in vielen Fällen erst recht erkranken.

Ich kann mit der de Bairacli-Levy nichts anfangen, sie ist mir persönlich zu extrem. Aber ich pflichte Dir total bei, man muss sich oft fragen, was gefährlicher ist, die Krankheit oder die Kur.

: Warum gibt es in einem Land wie Deutschland dann immer wieder Staupe-Fälle? Wieso erkranken geimpfte Hunde? Wieso gibt es immer wieder Todesfälle?
: Das kann doch nicht in jedem einzelnem Fall mit ungeimpften Hunden oder nicht angeschlagener Impfung erklärt werden. Wenn die Impfungen nicht anschlagen, wofür werden sie gemacht?

Da wären wir dann wieder bei der Statistik *grins*. Die Hersteller können uns Belegen, dass, wegen der Impfung, die Erkrankungen zurückgegangen sind und die Befürworter von natürlichen Methoden können beweisen, dass die Erkrankungen wegen der Impfungen zugenommen haben.

: Siehste. Und solange mir das keiner schlüssig erklären kann, würde ich es nicht machen lassen.

Bin ich total mit Dir einig! Als notorische Zweiflerin, stelle ich das auch in Frage. Deshalb habe ich ja auch die These, dass durch die Impfung die Krankheit übertragen wird, angezweifelt. Die Katja hat es mir aber (so gut wie) schlüssig erklärt.

Weisst Du, wir haben vor einigen Jahren mal eine vierjährige Hündin an Hepatitis verloren, obwohl sie sauber und regelmässig geimpft war. Wir haben uns natürlich auch gefragt, warum das passieren konnte, trotz der Impfung. Wir hatten damals mehrere Hunde (Schlittenhunde), alle waren zur selben Zeit mit dem gleichen Impfstoff geimpft worden. Keiner der anderen Hunde hat sich angesteckt. Da blieben viele Fragen offen...

: [www.schmusekatzen.de]
Danke für den Tipp, da war ich drin, ist sehr interessant und vieles auch einleuchtend. Meine 16jährige Katze wurde übrigens seit 3 Jahren nicht mehr geimpft, da ich bei ihr nun tatsächlich auch keinen Sinn mehr darin sehe. Ich habe aber natürlich in dem Text gleich wieder etwas entdeckt, welches für das Impfen spricht: "Da die Tollwut in Deutschland sehr verbreitet war, ist diese Impfung auch bei uns (noch) sehr häufig. Durch die Impfaktionen bei Füchsen ist die Fallzahl jedoch stark zurückgegangen,"

Liebe Grüsse
Tina


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