von Angret(YCH) am 05. Juni 1999 16:48
An alle!!!
Erst einmal vielen Dank, daß ihr alle so eifrig auf mich reagiert habt.
Wie ich gesehen habe, gehen die Meinungen im bezug darüber sehr auseinander.
Ich möchte noch gerne was zu dem Vorwurf sagen, daß es unverantwortlich gewesen wäre / ist, den Tumor so lange drin zu lassen.
ich habe, seit ich ihn damals als kleinen Knubbel festgestellt habe, mit etlichen Tierärzten gesprochen, viel Literatur gelesen.
Die häufigste Meinung darüber war, den Tumor drinzulassen.
Aus dem grunde ahben wir den damals klar abgegrenzten Knubbel erst einmal drin gelassen.
Jahelang sit er nicht gewachsen, nur epochenweise ein klein wenig.
Nun , so seit cirka einem jahr ist er wieder gewachsen.
Ich habe mit meiner TA lange damals hin und her überlegt, Ultraschall etc. gemacht,und haben uns dann entschieden, -- weil er klar abgegrenzt war- ihn drin zu lassen.
Die Gefahr war unermäßlich größer, bei der Operation Blutäderchen zu verletzen, und damti ein rasches ASusbreiten zu verursachen, als ihn drinzulassen.
Ich denke, bei einer erfahrenden Tierärztin, die jahrelang an der Tiho gearbeitet hat und in vielen Kontakt zu anderen TAs steht, ist diese Aussage glaubwürdig.
Wir hattten damals abgemacht, wenn der tumor aso groß werden würde, daß er aufplatzt, bzw. die gefahr bestehen würde oder Daisy stark behindern würde, das wir ihn dann rausnehmen.
Ich denke, das eine Operation nicht automatisch immer die beste Lösung ist. ich kenne viele Hunde, denen aufgrund einen Gesäugetumors die Michleisten komplett rausoperiert wurden, und die in kürzerster Zeit
an deren Stellen voll von metastasen waren.
Wenn ich von mehren höre, kein TA würde bei seinem hund den Tumor drin lassen, und es wäre unverantowrtlich, so lange zu warten, kennt wphl nur "radikale" TAs.
Noch einmal ein Kommentar zu den Kosten.. ich weiß, beim nochmaligen Durchlesen hört sich das wirklich so an, als ob ich auf das Geld gucken würde. Ich weiß, das Daisy ein tumor hat, Ichwußte, daß die Operation wahrscheinlich irgendwann anstehen könnte.
und auch wenn ich das gewußt hätte, hat wohl jeder verasntwortungsvolle Hundebesitzer Geld angespart -- wenn er so wie ich nicht regelmäßig Geld verdient ( studiere) - . Es kann immermal ein Unfall passieren, wo große TA-Kosten anstehen.
So viel dazu.
Noch einmal zu bösartigen Tumoren..
50% aller Tumore bilden nur Metastasen. Und nur die Hälfte davon-- also 25% insgesamt, sind davon bösartig.
Ich dnek, ich werde erst ienmal das homöopathische Mittel abwarten.
Studien in den USA zeigen Heilungserfolge von 70-80% damit.
LNGFRISTIG WERDE iCH SIE WOHL OPERIEREN LASSEN,EINFAHC UM IHR LEBEN ZU ERLEICHTERN!
Ciao
Angret