Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs :: Gesundheit & Hund

Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs

von Dani(YCH) am 02. Juli 1999 13:48

An alle die es interessiert,

wir haben's geschafft. Radar läuft wieder, zwar noch nicht ganz sicher aber alle 4 Beine sind wirder funktionstüchtig, War 'ne Menge Arbeit, puh!

Danke allen für die guten Genesungswünsche.
Dani + Radar

von Wolf Peter(YCH) am 02. Juli 1999 17:34

Hallo Radar & Dani !

Freut mich riesig für euch. Ich finde euer Ausdauer und Aufopferungsbereitschaft echt bewundernswert.

Noch mal alles Gute und Gesundheit an Radar und für euch endlich die Ruhe und Gewissheit, daß er über den Berg ist.

Liebe Grüße Wolf Peter

von elke(YCH) am 05. Juli 1999 11:55

: hallo Wolf Peter
ich habe nun den Befund ehrlichiose titer 1:200 babesiose 1:50. ist ehrlichiose heilbar? er bekommt jetzt doxycyclin 2 x 500 mg täglich. erscheint mir wegen der nebenwirkungen sehr hoch. symptome zeigt er außer hautläsionen am halsbereich keine.
liebe grüße
elke

von Hansjörg Brügger(YCH) am 05. Juli 1999 21:55

: Hallo Anette
:
: Früher nahmen auch Sportler Gelatine, bis man rausfand, dass es nur eine nette Idee sei.
:
: Heute haben sich Präparate mit Muschelextrakten durchgesetzt, zwei Produkte, die ich
: kenne sind Canosan (wurde im Board schon beschrieben) und Caniviton. Mit Canosan sprach
: z.B. der 10jährige Hund meines Nachbarn nicht an, mit Caniviton lief er nach ca. 2 Monaten
: wieder sehr locker und vorher konnte er abwärts kaum mehr gehen (Arthrose in der Schulter
: vorne).
:
: Wofür Muschelexktrakte gut sind, steht auf jeder Packung, ich kann's nicht auswendig.
: Erhältlich sollte es beim Tierarzt sein, in der Schweiz ist es auf jeden Fall so.
:
: Liebe Grüsse
: Roswitha
:

von Hansjörg Brügger(YCH) am 05. Juli 1999 21:58

: : Hallo Anette
: :
: : Früher nahmen auch Sportler Gelatine, bis man rausfand, dass es nur eine nette Idee sei.
: :
: : Heute haben sich Präparate mit Muschelextrakten durchgesetzt, zwei Produkte, die ich
: : kenne sind Canosan (wurde im Board schon beschrieben) und Caniviton. Mit Canosan sprach
: : z.B. der 10jährige Hund meines Nachbarn nicht an, mit Caniviton lief er nach ca. 2 Monaten
: : wieder sehr locker und vorher konnte er abwärts kaum mehr gehen (Arthrose in der Schulter
: : vorne).
: :
: : Wofür Muschelexktrakte gut sind, steht auf jeder Packung, ich kann's nicht auswendig.
: : Erhältlich sollte es beim Tierarzt sein, in der Schweiz ist es auf jeden Fall so.
: :
: : Liebe Grüsse
: : Roswitha
: :
: Hallo Roswitha

Wir haben einen Howawarthmit wahrscheinlich Arthrose-Problemen. 7 Jahre alt. Was hilft am besten nach Deiner Erfahrung?

von Silvia(YCH) am 05. Juli 1999 22:03

DEMODEX-MILBEN

Es begann im Juni 1998. Auf der Schnauze meiner Hündin Floh erschienen kahle Stellen. Eine Rauferei, dachten wir. So was gibt's, und es beunruhigt einen im Normalfall nicht sehr. Wir sollten bald eines besseren belehrt werden. Das nächste war eine Unlust, die Floh an den Tag legte, die beim Menschen als Depression bezeichnet worden wäre. Sie hatte gar keine Lust mehr zu essen. Sie ass zwar, aber eher uns zu liebe, wenn überhaupt. Auch zu ausgelassenem Spiel konnte man sie nur noch schwer motivieren. Sie hinterliess den Eindruck, als wäre das Leben überhaupt ein völliger Quatsch und man solle sie doch einfach in Ruhe lassen. Ich ging zu unserem Tierarzt und liess Floh untersuchen. Der Hund ist kerngesund. So lautete die Diagnose und ich dachte: "Ok, dann geht das sicher vorüber. Wir haben ja auch nicht immer Hochstimmung."
Floh fing in der Folge an, sich zu kratzen und an sich herumzubeissen wie eine Irre. Man konnte sie auch nicht mehr anfassen, ohne bei ihr einen Juckreiz auszulösen. So landete ich ganz schnell wieder beim Tierarzt. Es könnten Demodex-Milben sein, äusserte sich unser Tierarzt vorsichtig. Er schickte uns nach Hause, mit der Auflage den Hund zu beobachten, in einer Woche wieder zu kommen und zu berichten. Anscheinend war seine Vermutung eine krasse Diagnose... Nach Ablauf der Woche war Floh's Befinden unverändert, wenn nicht sogar schlimmer. Um herauszufinden, ob es diese Milben sind, musste eine Hautprobe von Floh genommen werden, was unter Narkose geschah. Diese Probe wurde nun ins Tierspital eingeschickt und nun war es reine Glücksache! Um den Milbenbefall nachweisen zu können, muss in der Hautprobe eine solche Demodex-Milbe gefunden werden. Wieder wurden wir nach Hause geschickt. Diesmal mit einem speziellen Shampoo, mir dem wir die Flecken jeden zweiten Tag abtupfen sollten. Die Zeit des Wartens auf den Laborbericht nutzten wir um uns zu informieren. Und da traf uns der Schock unvermittelt! Wir fragten unsere Züchterin, eine uns bekannte Züchterin, riefen im Tierspital an und surften auf dem Internet herum. Auf dem Internet fanden wir Berichte und Bilder die mir das Wasser in die Augen trieben! Berichte von Menschen, die schon jahrelang vergeblich gegen die Milben kämpften, Bilder von Hunden, mit blutig gekratzten Körpern. Unsere Züchterin riet uns zur Bioresonanz-Therapie, die uns bekannte Züchterin meinte nur, mir würde nichts anderes übrigbleiben, als den Hund zu scheren und mit einem der zwei auf dem Markt erhältlichen Shampoo's zu waschen. Meine Langhaar-Schäferhündin scheren? Ja seid ihr alle nicht mehr ganz dicht? Nie im Leben! Es muss einen anderen Weg geben, und zudem war der Bericht aus dem Labor noch nicht da. Also tupfte ich so gut ich konnte, die Stellen an Floh's Körper, an denen sich diese roten Flecken zeigten. Das Shampoo roch übrigens wie Gift, mit dem man Farbe von den Wänden holen konnte. Der Bericht aus dem Labor bestätigte schliesslich die vorsichtige Diagnose. Meine Hündin litt an Demodex-Milben! Aus all den Informationen die wir gesammelt hatten, hatten wir jedoch zwei wichtige Fakten herausgefunden:

 Demodex-Milben leben auf jedem Hund
 Durch Immunschwäche werden sie zur Krankheit

Ich besprach dies beim nächsten Termin mit unserem Arzt, und er fand eine gewisse Logik in unserer Vermutung, dass man mit der Stärkung des Immunsystems helfen könnte. Also spritzte er, nach Absprache mit mir, ein Mittel, das mit Erfolg bei Katzenleukämie verwendet wird, um das Immunsystem der Katze hochzupuschen. Zeitgleich fügten wir dem Futter Vitamine zu und belohnten unsere Floh immer öfter mit Pet Tabs. Doch all das nutzte nichts. Es wurde immer schlimmer. Dazu kam, dass all die Mittel die gespritzt und eingerieben wurden, unsere sonst so sonnige und aufgestellte Hündin vergifteten. Sie wurde immer teilnahmsloser und depressiver. Zu guter letzt konnte man mit stinkendem Fisch vor ihrer Nase wedeln und sie hob nicht einmal mehr den Blick! Eines schönen Tages, ich war völlig am Ende, rief ich meine Züchterin an, und teilte ihr mit, dass ich nicht zusehen würde, wie aus meiner Floh eine wandelnde Wunde werden würde. Ich werde bestimmt noch eine Zeit lang shampoonieren, sagte ich ihr, aber an einem gewissen Punkt würde ich dem ganzen ein Ende setzen. Denn vor nicht allzulanger Zeit hatte eine Bekannte, ihren Hund eingeschläfert. Er litt, wie ich erst jetzt erfahren hatte, an denselben Milben, und hatte sich zum Schluss sogar die Fussballen aufgekratzt und aufgebissen... Eine wandelnde Wunde, soweit würde ich es bei meiner Floh bestimmt nicht kommen lassen! Wir verdanken es eigentlich dem Ehemann unserer Züchterin, denn er handelte ohne uns richtig zu fragen. An einem der nächsten Tage hatten wir einen Termin bei Ihrem Tierarzt, dessen Frau Bioresonanz betreibt. Dies war der Wendepunkt! Mit Hilfe der Bioresonanz wurde erstmal bestimmt, welche Allergien Floh in sich trug. Alles worauf sie allergisch war, wurde aus ihrem Futterplan gestrichen. Es blieb nicht viel. Reis, Rüebli, Pouletfleisch und ein einziges Fertigfutter, das nichts enthielt, das ihr schaden würde. Ich begann sogar, für Floh Guetzli mit Reismehl zu backen. Suchen Sie mal ein Hunde-Guetzli ohne Weizen! Der nächste Schritt in der Bioresonanz war die Entgiftung. Es war unglaublich! Floh blühte auf und noch nie sah ich sie so entschlossen und wild die Beisswurst jagen. Sie bekam Lebensenergie wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Zur gleichen Zeit bekam ich von jemandem dem ich sehr vertraue, den Tip, mir ein bestimmtes Buch zu kaufen. Nach den ersten 10 Seiten wollte ich das Buch am liebsten in den Müll werfen, denn hätte die Autorin recht, gäbe es auf dieser Welt keine Krankheiten mehr. (Sie sagt, die Ursache jeder Krankheit sind Parasiten in unseren Körpern. Das Verfahren, sie nachzuweisen beruht auf Funkelektronischen Prinzipien. Um sie abzutöten "bestrahlt" man sie mit ihrer körpereigenen Frequenz, dies geschieht mit dem Zapper.) Da ich aber schon immer den Standpunkt vertrat, nützts nichts, so schadets nicht, las ich auch noch die Bauanleitung zum sogenannten Zapper. Ein Kollege baute ihn mir dann zusammen. Immer wenn ich in der Folge beobachtete, dass Floh sich wieder vermehrt kratzt, wurde sie von mir mit dem Zapper behandelt. Und mit jedem Mal hielt die Besserung ihres Zustandes länger an.

Heute ist Floh gesund. Ich weiss aber, dass die Milben wieder über ihren Körper herfallen können, sollte sie eine Operation über sich ergehen lassen müssen oder einen seelischen Schock erleiden. Wird ihr Immunsystem für kürzere oder auch längere Zeit ausgeschaltet, werden die Biester zuschlagen, da ihr schwaches Immunsystem vererbt ist. Auf jeden Fall kann ich ihr helfen, da ich für uns einen Weg gefunden habe.


Die Diagnose Demodex-Milben ist eine sehr ernste Angelegenheit. Ich möchte mit meiner Geschichte allen betroffenen Mut machen. Es ist ernst, aber nicht hoffnungslos! Ist die Immunschwäche vererbt oder traten die Milben nach einer Operation in Aktion, wie bei einem uns bekannten Hund? Nach einer Operation ist die Behandlung nicht sehr schwierig, denn der Körper ist bald wieder auf dem Damm und wehrt sich fast ganz von alleine gegen die Eindringlinge. Hat der Befall einen anderen Grund, suchen Sie einen Weg, den Körper und das Immunsystem ihres Hundes zu kräftigen und zu unterstützen.




DIE BIORESONANZ

Die Bioresonanz-Therapie arbeitet als energetisches Heilverfahren mit den Energien, oder besser ausgedrückt, mit den körpereigenen Frequenzen (Schwingungen) des Patienten. Das Prinzip ist sehr einfach. Aus der Biophysik weiss man, dass die chemischen Abläufe im Körper von einem elektromagnetischen Energiefeld gesteuert werden. Dieses Energiefeld umhüllt und durchdringt den Menschen. Bei der Bioresonanz-Therapie werden mit Hilfe eines elektronischen Gerätes, dem Bicom-Gerät, diese elektromagnetischen Schwingungen gemessen. Diese Wellen können in physiologische (gute, normale) und pathologische (krankhafte, nicht normale) Schwingungen getrennt werden. Begreiflicherweise stören die letzteren das Gleichgewicht des Patienten und führen so zu Befindlichkeitsstörungen und Allergien. Die pathologischen Schwingungen können im Bicom-Gerät invers geschaltet (spiegelverkehrt umgedreht) und in den Körper zurückgeleitet werden, wo es zu einer Abschwächung oder gar zu einer Löschung der pathologischen Schwingungen kommen kann. Diese Tatsache beruht auf dem physikalischen Gesetz, dass sich zwei Wellen, die genau spiegelbildlich zueinander sind, abschwächen und auslöschen. Da die Schwingungen im Bicom-Gerät moduliert werden können, lassen sich diese individuell auf den jeweiligen Patienten anpassen. Durch die Bioresonanz-Therapie ergeben sich eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, da jede Funktionsstörung oder Krankheit durch pathologische Schwingungen (zum Beispiel ausgelöst durch Viren, Pilze, Bakterien, Toxinbelastungen, usw.) charakterisiert ist. Die Bioresonanz-Therapie dient gleichermassen zur Diagnose wie zur Therapie, vor allem bei Allergien, Asthma bronchiale, chronischen Infektionen, Schmerzzuständen oder ganz allgemein bei erhöhter Infektanfälligkeit. Generell können aus jedem erkrankten Körpergebiet Störschwingungen zu therapeutischen Zwecken abgenommen werden. Das erklärt auch, warum diese Therapie an kein bestimmtes Krankheitsbild gebunden ist. Durch die Rückführung der durch das Bicom-Gerät veränderten Körpereigenen Schwingungen können Störfelder eliminiert und die Selbstheilungskräfte des Patienten angesprochen und aktiviert werden. Wie bei vielen neuen komplementärmedizinischen Therapieformen, liegt auch hier der Vorteil in der Nebenwirkungsfreiheit, die in mehr als 15-jähriger Therapieerfahrung nachgewiesen wurde. Die Bioresonanz-Therapie ist eine Behandlungsform, die Sie nicht belastet. Sie ist vollkommen schmerzfrei und somit besonders für Kinder geeignet.

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