Hallo Ines!

Evtl. nimmst Du Dir den Inhalt des von mir hier gesetzten links einmal zu Herzen?

Grüsse
heidrun+C

Hallo Jana,
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: Übrigens: Meiner Meinung nach hat das Hinlegen und "Lauern" nichts mit Unterwerfung zu tun. Was heißt: "Will er auf ihn los..."? Spielerischer "Überfall", Angriff?
:
Nicht bloss deiner Meinung nach. Hinlegen und Lauern ist häufig zu beobachten als Vorstufe für spielerische Rangeleien, Laufspiele etc. Ich habe es auch schon bei Hunde gesehen, die zum ersten Mal Kontakt hatten, dass sie in weiterer Entfernung sich in Lauerstellung hingelegt haben. Aber so wie das weitere Verhalten dann ablief, würde ich sagen, ging es da mehr um abwarten und taxieren, sprich, sich ein Bild von der Situation machen, als sich unterwerfen.

Gruss Cindy

Liebe Claudia,
moechte mich erst mal voll und ganz den Worten von Christina anschliessen. Hat mir wirklich von der Seele gesprochen. Habe nur schlechte Erfahrungen gemacht mit der sog. "alten Schule" mit Stachel, Anschrein etc. Vielleicht mag es den ein oder anderen Schaefer geben der sich dadurch einige Jahre beeindrucken laesst aber warum passieren dann die meisten Angriffe auf Menschen mit Schaeferhunden? Viele dieser Tiere werden unterdrueckt und sozusagen ruhig gestellt, mucken halt nicht auf, bis sie den geeigneten Zeitpunkt finden. Kenne einen Mann der einen ausgeb. Polzeischaefer hatte und ziemlich streng mit ihm war. Alles immer im Befehlston. Der Hund hatte schon einige Auszeichnungen und war super folgsam. Zumindest am Hundeplatz. Bei einem Waldspaziergang stolperte das Herrchen und fiel zu Boden. Der Schaefer sofort auf Herrchen drauf und zugebissen. Da war der Hund 7 Jahre alt. Jetzt ist er eingeschlaefert.
Ich persoenlich lege Wert auf einen folgsamen Hund im freien Gelaende und nicht auf einen der die Begleithundepruefung am Platz auswendig runter laeuft und im Wald an der Leine zieht und bei jeder Gelegenheit davon laeuft.
Wenn du Probleme mit anderen Rueden hast und die Gefahr besteht, dass du deinen Hund nicht fest im Griff hast, wuerde ich dir das Halti empfehlen. Ich wuerde niemals die aufkommende Dominanz gegen andere Hunde mit eigener Gewalt (Stachelhalsband) zu loesen versuchen. Mit dem Halti kannst du ohne Theater und ohne eigenen Kraftaufwand an anderen Hunden vorbei gehen und zeigst deinem Hund so, dass du bestimmst wann er sich aufregen darf.
Dem Buchtipp vom Christina moechte ich noch das neue Buch von G.Bloch hinzufuegen. "Der Familienbegleithund im modernem Haushalt". Mit diesen Buechern ist man wirklich gut geruestet fuer den Anfang.
Lass dich bitte nicht von den schrecklichen und ueberholten Erziehungsmeghoden somancher Trainer verrueckt machen. Die Arbeit auf dem Hundeplatz mit abschliessender Begleithundepruefung ist absolut nicht das Mass aller Dinge.
Viel Erfolg weiterhin,
Servus Kirsten

Hallo,

es kann nur bei unkastrierten Rüden angewandt werden....

Vielleicht macht es die Frau von P.H. auch immer mit ihm :-))). Das würde einiges erklären.
Gruß
Andreas

Hallo Andreas,

: es kann nur bei unkastrierten Rüden angewandt werden....
... ich hab' mir schon so etwas gedacht :-((((

Vielleicht sollte die Forenbetreuung nicht nur Zoophile, sondern auch Tiersadisten für im Forum unerwünschte Personen erklären....

Viele Grüße
Holger mit Ajax & Danessa

: Das mit den Ottern ist aber jetzt hoffentlich ein Scherz - oder?????
Bist wohl kein sonderlicher Labbi-Fan *gg*

Elke