Meine Hund dürfen nicht ins Bett, weil wir noch die Rangordnung klären müssen. Wäre alles klar, dürften sie auch mal im Bett schlafen.

Die Hunde liegen in üblichen Hundekörbchen.

:Hallo,

auch unsere Hündin schläft im Bett, am Fußende. Morgens, wenn sie merkt, daß wir wach sind, krabbelt sie hoch zum Kopfteil und will schmusen. Sie ist 3,5 Jahre alt und ein Tibet-Terrier-Mischling.

Liebe Grüße von Michaela und Winnie

hei
unsere hunde haben ein wasserbett,2x2 mtr.wir dürfen da sporadisch rein,aber wir verlassen es bald wieder,weil es rassebedingt für unsere nieren zu kühl eingestellt ist.
weiterhin werden wir des bettes verwiesen,wenn wir uns zu sehr bewegen oder schlafgeräusche verursachen.diesbezüglich gibt es ein absperrgitter zum schlafzimmer-als rudelmitglieder wollen wir unsere hunde zumindest sinnlich wahrnehmen dürfen.
dann stehen uns das sofa im wohnzimmer oder der freilauf zur verfügung,den wir insbesondere im sommer sehr gerne nutzen.

spass muss sein:-)
krug-richter gibt es in münster-aber frage,wie wollen sie diese antworten hochrechnen??????

schmunzelnde grüsse pat

gruss pat

Hallo,

unser Hund darf nicht ins Bett. Er schläft entweder in unserem Schlafzimmer unter meinem Bett auf einer Decke oder - wenn es ihm zu warm wird - im Bad auf den Fliesen oder in der Diele. Dort hat er sein eigenes Lager, bestehend aus einem Bett mit ganz vielen kleinen Kügelchen gefüllt. Das kratzt er sich immer zurecht, bevor er sich zur Ruhe begibt :-) Und weil das so knistert liegt es nicht im Schlafzimmer.

Viele Grüße
Petra + Kid der Wäller

Hallo

Unser Hund schläft in seinem Hundekorb neben dem Bett. Aufs Bett darf er nur nach vorheriger Einladung, welche er für's Mittagsschläfchen auch meistens erhält. An diese Regelung hält er sich problemlos.

Gruss
Tina + Flint

Liebe Mitglieder des Forums,
ganz, ganz herzlichen Dank für die bisherige Auskunftbereitschaft, die mich äußerst positiv überrascht hat. Da zumindest in zwei Antworten Fragen nach der Auswertung dieser Umfrage gestellt wurden, ein Forums-Mitglied hat auch überprüft, ob es mich in Münster wirklich gibt, hier einige weitere Erklärungen. Die Umfrage, die ich in Ihrem Forum gestartet habe, bildet für meine Untersuchung eine Art Vortest. Ich hatte, auch mit Blick auf mein persönliches Hunde-Umfeld, den Eindruck, dass es zunehmend "gesellschaftsfähiger" wird, seinen Hund in das menschliche Bett zu lassen. Das wäre vor zwanzig Jahren so wohl noch nicht denkbar gewesen, zumindest hätten die HundebesitzerInnen vermutlich nicht so offen gesagt: Ja, mein Hund darf in mein Bett. Die Industrie reagiert auf diese Veränderungen im Mensch-Hund-Verhältnis unter anderem mit der Produktion spezieller Hundebetten, die im Unterschied zur "Kudde" nicht nur die Bedürfnisse der Hunde, sondern auch die Einrichtungsstile ihrer Halter berücksichtigt. Diese erste Umfrage werde ich schlichtweg auszählen: Wieviele Forumsmitglieder haben geantwortet, wieviele davon lassen ihre Hunde ins Bett (die Tendenz ist jetzt schon eindeutig). Anschließend an diese Umfrage werde ich im nächsten Semester mit einer Gruppe von Studenten das Thema weiterverfolgen: Dann wohl auch mit einem Fragebogen, der statistisch repräsentativere Daten liefert. Ihre bisherigen Antworten jedenfalls zeigen mir schon jetzt, dass das Thema "Hund im Bett" im heutigen Hund-Mensch-Verhältnis eine zentrale Rolle spielt.
Ich danke Ihnen jedenfalls schon jetzt für Ihre Mitarbeit und bitte um weitere Antworten
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Barbara Krug-Richter
Universität Münster