raubzeug- und mannscharf :: Hunderassen

raubzeug- und mannscharf

von Tom G & S(YCH) am 11. Dezember 2002 13:56

Gestalten unterwegs sind) .Würde gerne mal ein Foto von Noah posten, weiß aber nicht so richtig, wie ich das machen soll!

Hallo Maria,

hast Du ein Foto bereits im netz ? Wenn ja kannst Du mit rechter Maustaste draufklicken -- Eigenschaften -- Adresse, diese markieren und kopieren und bei Deiner Anwort in das Feld "grafik" einfügen !

Versuchs mal :-)

VG,

Tom

von Kathi(YCH) am 11. Dezember 2002 13:59

Hallo Anke,

: Jedoch kenne ich keinen Mali, DSH, Rotti etc.pp. persönlich, der ohne irgendeine Förderung Richtung Schutzdienst ein so massives Schutzverhalten zeigt, wie ich es bei doch mittlerweile vielen großen Vorstehhunden gesehen habe, die ebenfalls nicht in diese Richtung gefördert wurden.

ich glaube, es geht einfach darum, die Hunde mit Schutzeigenschaften (Angriffsbereitschaft) von denen ohne Schutzeigenschaften abzugrenzen.
Die meisten Jagdgebraushunde sind ja eher sanftmutig. Aber es gibt eben auch welche, die eine gewisse Verteidigungsbereitschaft an den Tag legen und im Erstfall auch zubeißen würden. Ich denke, der Begriff "Mannschaf" stammt noch aus dem "Mittelalter" als es noch Wilderer gab und es Hunde geben mußte, die sowohl zur Jagd zu gebrauchen waren als auch Wilddiebe in die Flucht zu schlagen.

Gruß
Kathi

von Anke + Rico(YCH) am 11. Dezember 2002 14:22

Hi Kathi,

: Die meisten Jagdgebraushunde sind ja eher sanftmutig.

Das sind auch die "mannscharfen", solange nichts anliegt...nur wehe wenn...

: Ich denke, der Begriff "Mannschaf" stammt noch aus dem "Mittelalter" als es noch Wilderer gab und es Hunde geben mußte, die sowohl zur Jagd zu gebrauchen waren als auch Wilddiebe in die Flucht zu schlagen.

Dann dauert das Mittelalter bis heute an, jedenfalls gibt es das Aufgabengebiet Jagdschutz noch (wobei der Hund natürlich nicht auf den Wilderer gehetzt wird). Es gibt noch heute Wilderer und da dieses Tun eine Straftat ist, werden Ertappte zuweilen recht aggressiv, um sich einer Festnahme zu entziehen. Und auch in anderen Situationen ist ein Hund, der Fremde zumindest laut meldet sehr hilfreich für den Jäger.

tschöö
Anke

von JanaLPN(YCH) am 11. Dezember 2002 14:12

Hallo Maria,

Deutsch Drahthaar und Weimaraner werden als Allrounder eingesetzt. Wenn ein Fuchs erschossen wird, ist es die Aufgabe des Hundes, diesen zu apportieren. Lebt der Fuchs noch, tötet ihn der Hund. Beim Reh heißt das "niederziehen". Beim Fuchs weiß ich es nicht.

Grüße - JanaLPN

von JanaLPN(YCH) am 11. Dezember 2002 14:21

Hi Anke,

dein Posting sollte man mal an die "PartnerHund" schicken. Dort werden regelmäßig Rassen als Familienhunde vorgestellt, deren Haltung doch ein gehöriges Maß an Engagement seitens des HF und seiner Familie fordert.

Grüße - Jana mit Liza, Plastic & Nell (die kein Raubzeug apportieren will - Marderversuch schlug fehl)

von Anke + Rico(YCH) am 11. Dezember 2002 14:24

Hi,

:Beim Reh heißt das "niederziehen". Beim Fuchs weiß ich es nicht.

..."abwürgen" oder "abtun"...

Anke

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