Hundesport und Alltagsleben :: Hundesport & Freizeit mit Hund

Hundesport und Alltagsleben

von Cindy(YCH) am 29. April 2001 08:04

grinning smileyie SchH 1 könnte er trotzdem machen, die habe ich schon Bobtail-Mischlinge machen sehen,

Hi Attila,

vor einiger Zeit habe ich von einem Zwergpudel!! gelesen, der die SchH 1(war's glaub ich) abgelegt hat.

:Oder die "Motivationsmethode" zu den Akten legen und die Koralle vom Haken nehmen?


Quatsch. Es gibt genug Leute, die im Schutzhundesport rein übre Motivation und Spiel arbeiten. Dauert vielleicht etwas länger in der Ausbildung. Oder auch nicht. Meine Hündin hat auf diese Weise in etwa der halben Zeit die BH-Reife erlangt, als der Rest. Und auch im SchH-Sport könnte man rein über Motivation gehen, ohne Zwang, aber wer versucht denn schon gern zu experimentieren, wenn das, was man immer gemacht hat, gut klappt. Mit Experimenten fängt man erst an, wenn die herkömmliche Methode versagt. Und auch dann nur, wenn man das Interesse daran hat, und nicht gleich nach dem nächsten Hund ruft, sobald man erkennt, dass mit dem jetzigen etwas falsch gelaufen ist.
Denn eines dürfte klar sein, jede neue Methode erfordert, dass man seine Erfahrungen damit macht. Und das kann dazu führen, dass der Hund, mit dem man experimentiert, nicht so toll wird, wie die vorhergehenden.
Ich sehe es jetzt beim Agility. Die Leute bei uns im Verein, die damals angefangen haben, führen z.T. bereits den zweiten Hund. Der erste Hund war das "Experiment", neue Sportart, kein erfahrener Trainer, selber keine Erfahrung, etc.. Der zweite Hund ist bei diesen Leuten meistens besser und schneller da in Bezug auf Leistung. Warum? Man weiss jetzt, wie's geht.

Gruss Cindy

von Cindy(YCH) am 29. April 2001 08:12

Hi Rolf,

vor einiger Zeit machte ich in einem Gespräch mal den Vorschlag, das Laufschema der BH zu streichen, und die Übungen entweder vom Richter während der Prüfung ansagen zu lassen, oder aber, damit jeder an diesem Prüfungstag die gleichen Chancen und Schwierigkeiten hat, eine Art Parcours daraus zu machen. Sprich am Prüfungsmorgen das zu laufende Schema auszuhängen. Bestimmte Übungen müssen abgedeckt sein, aber die Reihenfolge variiert, ebenso die Schrittfolgen und -zahlen. Etc.
Der Verkehrsteil dann an immer wieder unterschiedlichen Plätzen. Der Platz wird ebenfalls erst am Morgen vom Prüfer bekannt gegeben. Da nicht davon ausgegangen werden kann, dass der Prüfer sich in der Gegend auskennt, hat der die Prüfung abhaltende Verein 5-10 verschiedene Plätze anzugeben. Wobei ich persönlich eher Richtung 10 tendiere.
Und dann noch so einige Schwierigkeiten.

Kommentar war: Bist Du verrückt, wer soll denn die Prüfung dann bestehen????

Gruss Cindy

von P.H(YCH) am 29. April 2001 09:28

Hallo Attila

Ich komme aus der Schweiz und nicht aus Deutschland. Bei uns besteht das Vereinsleben nicht aus Bechern, so wie das nach deiner Erzählung in den deutschen Vereinen der Fall sein soll.

Bei uns kommt man Pünktlich auf den Platz, dann gibt es ein Antrittsverlesen, dann wird trainiert. Nach zirka 3 Std. geht der Uebungsleiter als erste in die Clubhütte. Erst dann darf in das Restaurant gegangen werden. Das hört sich alles hart an, aber das wurde an einer Generalversammlung demokratisch beschlossen. Das aus dem Grund, damit es nicht solche Auswüchse gibt, wie Du das beschrieben hast. Das klappt bei uns auch super.

Trotzdem, ich war schon auf ein paar deutschen Übungsplätzen und ich könnte nicht bestätigen, dass die Deutschen das Vereinsleben mit Saufen gleichstellen. Vielleicht war ich halt nur auf guten Plätzen, oder ich habe nur die Rosenseite gesehen. Aber wahrscheinlich ist es in Deutschland so wie in der Schweiz, es gibt solche und solche Vereine. Es ist halt nicht so, dass der beste Verein unbedingt der ist, der gerade um der Hausecke liegt. Es kommt halt darauf an was Dir der Hundesport wert ist, aber für einen guten Verein, nehme ich auch ein paar km in Kauf.

Ich wußte nicht dass Attila ungarisch ist und wegen dem (a) am Schluss, dachte ich Du seist weiblich.
Jetzt ist es schon wieder passiert, ich schreibe die ganze Zeit auf eine pauschale Antwort von Dir, in der Du behauptest, das deutsche Vereinsleben bestehe nur aus saufen. Ich habe die deutschen andres kennen gelernt. Sie sind wie wir Schweizer, zum Teil extrem verbissen wenn sie was erreichen wollen. Natürlich gibt es auch Leute die Bechern, das ist aber nicht eine deutsche Krankheit. In Ungarn zum Beispiel gibt es auch ganz guten Wein und tolle Feste.

Du hast in einem Beitrag geschrieben dass Du einen Langhaar-Schäferhundrüde hast und nicht ich. Ich nahm somit an, dass dem so sei.

:: . Denkst Du nicht, daß es von Hund zu Hund hinsichtlich der Art, wie er angesprochen werden muß, mächtige Unterschiede gibt?

Natürlich denke ich das, nur heisst das nicht dass ich deswegen die ganze Zeit mit einem Hund spielen muss.
Wenn einer vernünftig über Motivation arbeitet, dann spielt er mit dem Hund ohne Gegenstand. Das mache ich übrigens auch manchmal. Dann schubse ich den Hund z.B. weg, er kommt zu mir zurück gerannt, dann mache ich einen Ausfallschritt und er ist wieder nicht bei mir und er hat sofort wieder das Bedürfnis zu mir zu kommen. Am Schluss ist er bei mir, ich streichle und lobe ihn und der Hund hat Freude. Dieser Hund ist ohne einen Gegenstand voll in der Motivation. Das kann ich im schlimmsten Fall in jeder Prüfung wieder hervor nehmen. Nicht nur an einer Prüfung, über wo ich mit meinem Hund zusammen bin. Der Hund spielt mit mir und nicht mit dem Kong. Es ist ein menschlicher Fehler, dass man glaubt immer einen Gegenstand zum Spielen benutzen zu müssen. Der Hund darf mich suchen, darf mir nachjagen, darf an meiner Jacke zerren, darf mich leicht beissen, darf mir um die Beine springen und am Schluss macht er meistens noch einen Sprung und dann ist er in meinen Armen und schwänzelt. Das ist Spiel, so spielen die Hunde auch unter einander, da steht nicht einer da und wirft einen Kong und der andere rennt dem Gegenstand nach. Das ist auch sozialer Kontakt mit dem Tier und ich kann aus so einem Spiel problemlos eine Übung einbauen, denn Hund spannen und dann wieder weiter spielen. So lernt man den Hund auch zu berühren, was in der Unterordnung dann auch wieder gut gebraucht werden kann.

Was soll’s aber deine Botschaft ist mir noch nicht so klar, heisst die, dass die versoffenen deutschen Sporthündeler keinen Schutzdienst machen sollen? Natürlich schreibst Du jetzt nein, aber alle deine Forumsbeiträge unter diesem Thema gingen bis jetzt genau in diese Richtung.

Gruss P.H


von Sabine(YCH) am 29. April 2001 18:41

Hallo Cindy,
:

: Quatsch. Es gibt genug Leute, die im Schutzhundesport rein übre Motivation und Spiel arbeiten.

Ich persönlich kenne nicht einen der im Schutzhundesport rein über Motivation arbeitet. Und meiner Meinung nach hat der Hund es auch einfacher, wenn er nicht nur in einem "Ja"-Programm steht sondern auch lernt, was nicht erwünscht ist. Bei der Unterordnung und in der Fährte kannst Du einen Hund sicherlich auch ohne Zwang ausbilden aber im Schutzdienst mußt Du Deinen Hund auch auf Dich konzentrieren, obwohl er viel lieber zum Helfer möchte.

Dauert vielleicht etwas länger in der Ausbildung. Oder auch nicht. Meine Hündin hat auf diese Weise in etwa der halben Zeit die BH-Reife erlangt, als der Rest.

Tja, eine BH ist ja nun wirklich auch nicht schwer. Außerdem gibt es nur ein bestanden oder nicht bestanden. Und die Richter sind bei der BH doch noch ziemlich großzügig. Wer da durchfällt ist selber schuld.

Und auch im SchH-Sport könnte man rein über Motivation gehen, ohne Zwang, aber wer versucht denn schon gern zu experimentieren, wenn das, was man immer gemacht hat, gut klappt. Mit Experimenten fängt man erst an, wenn die herkömmliche Methode versagt.

Also ich habe es probiert. Ich habe versucht mit einem normalem Halsband und über Geduld beim Schutzdienst die Unterordnung hinzubekommen. Ich bin fast irre geworden. Erstmal wurde ich von meinem Hund auf den Platz geschliffen. Bloss hin zum Helfer und Bellen. Dann haben wir Unterordnung auf dem Platz gemacht, während der Helfer nur ruhig da stand. Da wir nur mit 3 Leuten am Abend geübt haben konnten wir uns diese Zeit nehmen. Ich habe versucht meinen Hund auf mich zu konzentrieren, rein über Motivation. Was bei der reinen UO noch wunderbar funktionierte hatte beim Schutzdienst keine Chance mehr. So interessant konnte ich mich gar nicht machen wie der Helfer allein durch seine Anwesenheit war. Jedenfalls wurde mir das irgendwann zu blöd. Mein Hund kannte und konnte ja den Befehl "Fuß" nur hatte er jetzt gerade keine Lust dazu. Also Stachel drauf und plötzlich maschierte mein Hund neben mir, hatte wieder einen klaren Blick und konnte auch für richtiges Fuß gehen bestätigt werden.

: Denn eines dürfte klar sein, jede neue Methode erfordert, dass man seine Erfahrungen damit macht. Und das kann dazu führen, dass der Hund, mit dem man experimentiert, nicht so toll wird, wie die vorhergehenden.

Ich empfehle Dir es mal selbst zu probieren. Wenn Du es geschafft hast einen SCH-Hund ohne Zwang auszubilden kannst Du uns ja berichten, wie es geht.

: Ich sehe es jetzt beim Agility. Die Leute bei uns im Verein, die damals angefangen haben, führen z.T. bereits den zweiten Hund. Der erste Hund war das "Experiment", neue Sportart, kein erfahrener Trainer, selber keine Erfahrung, etc.. Der zweite Hund ist bei diesen Leuten meistens besser und schneller da in Bezug auf Leistung. Warum? Man weiss jetzt, wie's geht.

Ich bilde jetzt den 4. Hund aus. Und jeden habe ich anders ausgebildet. Irgendwas habe ich immer geändert. Ich hatte auch die Phase "alles über rein Motivation" machen zu wollen. Manche Sachen klappen "scheinbar" auch ganz gut. Aber inzwischen sichere ich alles auch in der UO über Zwang ab. Der Richter kommentierte bei unserer SCH1 Prüfung die UO so.
Die Hunde die überwiegend über Motivation ausgebildete wurden fingen gut an und bauten dann immer mehr ab, bis irgendwann der Hund immer lustloser wurde. Die Hunde die nicht nur für Spielzeug, Futter, etc. Ihre Übungen machten sondern auch für Ihren HF, arbeiteten sich immer mehr hoch. Aber wie gesagt, wenn jemand über reine Motivation erfolgreich im SCH-Sport ausbildet...ich bin gern bereit was dazu zu lernen.

Viele Grüße
Sabine

von Attila(YCH) am 29. April 2001 21:18

: Hallo P. H.,

einen solchen Verein, wie Du ihn beschreibst, suche ich; wo tatsächlich ernsthaft trainiert und nicht nach zehn Minuten Unterordnung das nächste Bier gekippt wird. Fündig bin ich noch nicht geworden. Hier im Forum schwärmen alle von ihren tüchtigen Vereinen, aber meine Erfahrungen sehen anders aus; mag sein, daß rheinländische Hundesportler den Karneval im Blut haben und es ohne ihr gewohntes Kölsch nicht lange aushalten. Ich bin kein Rheinländer, und es hat mich studienbedingt in diese unselige Gegend verschlagen.

: Trotzdem, ich war schon auf ein paar deutschen Übungsplätzen und ich könnte nicht bestätigen, dass die Deutschen das Vereinsleben mit Saufen gleichstellen. Vielleicht war ich halt nur auf guten Plätzen, oder ich habe nur die Rosenseite gesehen. Aber wahrscheinlich ist es in Deutschland so wie in der Schweiz, es gibt solche und solche Vereine. Es ist halt nicht so, dass der beste Verein unbedingt der ist, der gerade um der Hausecke liegt. Es kommt halt darauf an was Dir der Hundesport wert ist, aber für einen guten Verein, nehme ich auch ein paar km in Kauf.

Ich auch, aber ich habe weder Auto noch Führerschein, bin insofern in meinem Aktionsradius ziemlich beschränkt. Mit dem Hund in die Straßenbahn, auf den Übungsplatz, wieder in die Straßenbahn - nicht gerade der Hit. Den Hund ermüden solche Fahrten doch sichtbar. So bin ich eben auf nahegelegene Vereine angewiesen (und habe keine Lust, mir gefallen zu lassen, daß dort 08/15-Methoden regieren) und kann zumindest das Übungsgelände nutzen, oder aber ich muß selbst experimentieren.

: Jetzt ist es schon wieder passiert, ich schreibe die ganze Zeit auf eine pauschale Antwort von Dir, in der Du behauptest, das deutsche Vereinsleben bestehe nur aus saufen. I

Ich behaupte das nicht, aber das sind meine Erfahrungen. Ich kenne auch ein paar sehr fähige und gut unterrichtete Hundesportler, von denen eine Menge zu lernen wäre, die aber auch keine Neigung haben, sich mit einem bereits fünfjährigen Rüden, dem die Unlust ins Gesicht geschrieben steht, sowie mit dessen hartnäckigem Herrn abzugeben. Das kann ich auch durchaus verstehen.

: Natürlich denke ich das, nur heisst das nicht dass ich deswegen die ganze Zeit mit einem Hund spielen muss.
: Wenn einer vernünftig über Motivation arbeitet, dann spielt er mit dem Hund ohne Gegenstand. Das mache ich übrigens auch manchmal. Dann schubse ich den Hund z.B. weg, er kommt zu mir zurück gerannt, dann mache ich einen Ausfallschritt und er ist wieder nicht bei mir und er hat sofort wieder das Bedürfnis zu mir zu kommen. Am Schluss ist er bei mir, ich streichle und lobe ihn und der Hund hat Freude. Dieser Hund ist ohne einen Gegenstand voll in der Motivation. Das kann ich im schlimmsten Fall in jeder Prüfung wieder hervor nehmen. Nicht nur an einer Prüfung, über wo ich mit meinem Hund zusammen bin. Der Hund spielt mit mir und nicht mit dem Kong. Es ist ein menschlicher Fehler, dass man glaubt immer einen Gegenstand zum Spielen benutzen zu müssen.

Sehe ich nicht anders. Ich spiele auch sehr viel mit meinen Hunden ohne Gegenstand. Es gehört natürlich eine gewisse körperliche Präsenz und Fitness dazu, die einen weitaus mehr fordert, als wenn man ein Kong durch die Gegend wirft. Sie suchen deswegen stets meine Nähe, und das nutze ich für die Unterordnung. Ich spiele auch mit den Hunden auf dem Boden, was bei Schäferhunden nicht ohen Schrammen abgeht, und halte sehr viel davon, vom Spiel der Hunde (und Wölfe) untereinander zu lernen, was man mit dem besten Spielzeug nicht imitieren kann. Insofern gebe ich Dir völlig recht. Auch bin ich nicht so blöde, jede Art von Zwangseinwirkung abzulehnen, insbesondere bei Hunden, die ich als erwachsene Tiere übernehme, so wie es bei beiden war, die ich jetzt habe.

: Was soll’s aber deine Botschaft ist mir noch nicht so klar, heisst die, dass die versoffenen deutschen Sporthündeler keinen Schutzdienst machen sollen? Natürlich schreibst Du jetzt nein, aber alle deine Forumsbeiträge unter diesem Thema gingen bis jetzt genau in diese Richtung.

Mag sein, daß Du es so verstanden hast. Nun, so einseitig möchte ich es nicht sehen. Aber auf vielen Übungsplätzen verkehren leider Leute, die für mich nicht gerade den idealen Hundesportler verkörpern: erfüllt von rohen, herabsetzenden Gedanken gegenüber dem Tier und auch durchaus gewaltbereit. Damit Du nicht wieder sagst, ich fällte pauschale Urteile, sage ich Dir, daß ich mindestens zwei Plätze kenne, wo es immer wieder vorkommt, daß die Übungsleiter ihre eigenen Hunde prügeln. Gewiß ist dies nicht repräsentativ für den Hundesport als solchen, aber auch diese Leute sind Exponenten des Hundesports: und gerade sie sollten eben keinen Hundesport machen. Daß es zwischen Milieu, Alkoholabhängigkeit und gewalttätiger Neigung gegen Mensch und Tier einen gewissen Zusammenhang gibt, wirst Du wohl nicht bestreiten. Dies ist aber nicht die Umgebung, innerhalb deren ich mich mit meinen Hunden bewegen möchte; dann übe ich lieber selbst.

Gruß, Attila

von Matthias(YCH) am 30. April 2001 12:49

Ich bin schon kilometerlang mit meine Hündin und einer Frau mit Pudelmix gelaufen, die Hunde spielten und die Frau laberte mir die ganze Zeit die Ohren voll, wie toll doch meine Hündin wäre, so "natürlich", den anderen DSHs würde doch durch "diese Ausbildung" "der Charakter verbogen" usw. Mir war das dann zu dämlich, ich habe ihr nicht gesagt, daß meine Hündin gerade auf der LM gewesen war, wollte ihr ja nicht ihr Weltbild ruinieren...


Hallo Antje,
es spricht für Dich, daß Du nicht das Bedürfnis hast Dich überall mit Deinen Leistungen in Zucht und Sport vor anderen Leuten präsentieren zu müssen.
Aber mit dieser Enstellung bei Deinem Spaziergang wird man wohl kaum irgendeine Veränderung in den Köpfen der Menschen erreichen. Kein Wunder, daß über dem Schutzdienst so schlecht in der Öffentlichkeit geredet wird. Immer schön unter sich bleiben und den Menchen ihr *Weltbild* nicht ruinieren...
Ja, so bleibt wirklich alles beim Alten.

Matthias



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