Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs :: Gesundheit & Hund

Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs

von Verena(YCH) am 23. Februar 1999 21:13

: Hallo,
:
: mein Hund bricht hin und wieder, aber wenn, dann immer morgens, so eine gelbliche Flüssigkeit aus.
:
Hallo Lisa, bei der gelben Flüssigkeit handelt es sich sicherlich um Galle. Mein Hund hat das auch ab und zu. Er frißt und trinkt dann den ganzen Tag nichts, bis es ihm wieder gut geht. Im Sommer verschwinden die Beschwerden schneller, wenn er ein bestimmtes Gras draußen frißt, im Winter behelfe ich mir mit "Citradog". Frage Deinen Tierarzt danach.
Hilft super. Alles Gute Euch beiden.

Gruß
Verena

von Kristin(YCH) am 24. Februar 1999 08:22

: Bezüglich GOLDIMPLANTAT - Tierarzt Herr Schweda aus Seesen, Tel. 05381/3085.
:
:Hallo Manuela,

die Adresse Ralf Schweda, Gartenstr. 4, 38723 Seesen/Harz
Tel. 05381-3085

Als Operation als solches kann man das eigentlich nicht betrachten.
Der Eingriff ist minimal und für den Hund kaum eine Belastung. Er dauert
etwa eine Stunde, nach ca. 2-3 Stunden ist er schon wieder fit und läuft
wieder. Allerdings sollte man ihn am ersten Tag nur ruhig bewegen, da die
Hunde keine Schmerzen mehr haben und demzufolge die Muskeln wieder benutzen
die sie bis dahin geschont haben. Ein riesiger Muskelkater kann die folge
sein.

Beim Eingriff selbst darf man nicht dabei bleiben, da Dr. Schweda sein
Know-How nicht preisgeben möchte. Aber folgendes Prinzip: rings um das
Hüftgelenk werden mittles Kanülen Goldkügelchen implantiert. Es sind insgesamt
3 Einstichstellen. Die Goldkugeln sind etwa Stecknadelkopf groß. Pro Seite
werden im normalfall ca. 30 dieser Kugeln eingelegt. Das Gold hat die eigenschaft
die "negativen" Strömungen, die Schmerzen verursachen, aus dem Gelenk, abzuleiten.

So merkwürdig wie es klingt, es scheint zu funktionieren.
Der Eingriff kostet 765,- DM + Fahrtkosten. Er ist einmalig und soll ein
Leben lang halten und dem Tier somit ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.
Ohne Medikamente und fragwürdige Zufütterungen, die hauptsächlich den
Geldbeutel erleichtern. Die Ursache ist damit nicht beseitigt, aber man
hat dem Hund die Schmerzen genommen, ohne die inneren Organe zu belasten.

Lt. Herrn Schweda - der preist selbstverständlich seine Methode an -
gibt es nur eine Sache die besser ist - künstliche Hüfte. Wenn Dich damit
schon beschäftigt hast, weißt Du, was da finanziell auf einen zukommt - beste
Adresse soll übrigens die Münchner Tierklinik sein, Fr. Mattis (oder so
ähnlich). Die Belastung für den Hund und für Dich ist natürlich um ein
vielfaches größer. 2 - 3 Monate pro Seite - der Hund muß immer brav an der
Leine gehen, bis die eingepflanzte Hüfte richtig angewachsen ist.
Garantien gibt und kann Dir keiner geben.

Ich hoffe, ich habe dir damit erst mal geholfen.

liebe Grüße
Kristin

von Manuela(YCH) am 24. Februar 1999 08:50

GOLDIMPLANTAT

Hallo Kristin,

danke für Deine Info.
An alle SV-Mitglieder die evtuell einen HD-Hund besitzen: In der SV-Vereinszeitschrift war in der Ausgabe Januar .1999 ein Leserbrief bezüglich Goldimplantat.
Mit den Verfassern habe ich bereits gesprochen. Die hatten einen Schäferhundrüden vor 4 Monaten mit Erfolg auf diese Art behandeln lassen. Der Hund geht wieder absoult schmerzfrei. Hier erfuhr ich das inzwischen bereits mehr Tierärzte diese Methode anwenden sollen. Namen und Adressen kann ich aber keine nennen da mir keine bakannt sind. Für Info's diesbezüglich wäre ich jedoch totzdem sehr dankbar. Wer weiß da was ???
Ich werde ebenfalls bei meinen Dobi bereits in den nächsten Tagen diesen Eingriff von TA Schweda (der macht das schließlich schon einige Jahre / über 100 Hunde wurden bereits so behandelt.) vornehmen lassen. Wenn Intresse von anderen Besitzern von HD-Hunden besteht werde ich gerne dann von meinen Erfahrungen mit dieser Methode berichten.

Wünscht meinem Dobi und mir Glück
Manu

von Anja(YCH) am 24. Februar 1999 09:35

Hallo Manu,

ich habe einen Briard mit leichter-mittlerer HD auf beiden Seiten. Bis jetzt ist er absolut beschwerdefrei. Somit begnügen wir uns noch mit der Gabe von Canosan, möglichst wenig Treppen laufen, keine Bälle und so was werfen usw. Allerdings steht für mich fest, wenn er einmal Beschwerden bekommen sollte, werde ich mich auch an Dr. Schweda wenden. Das hört sich doch alles sehr gut an. Ich wäre sehr an einem Bericht von Dir interessiert, wenn die Behandlung hinter Euch liegt.

Viele Grüße und ich drücke Euch alle Daumen und Pfoten, Anja & Mogli

von Susanne(YCH) am 24. Februar 1999 12:38

Hallo Jutta,

nachdem der arme Hund noch 1 Tag fürchterlich gehustet hat, bin ich dann zum 3. Mal zum Tierarzt. Der hat sich nun endgültig entschieden, daß es sich doch um Zwingerhusten handelt. Das hätte er sich doch wohl auch schon bei den beiden vorausgehenden Besuchen überlegen können. Da er schließlich wußte, daß der Hund nicht gegen Zwingerhusten geimpft ist. Ganz offensichtlich hat er die Impfung ( Nasenimpfung ) in den akuten Krankheitsablauf gespritzt. Kann es sein, daß es dem Hund dadurch noch schlechter ging?

Da zusätzlich eine Mandelentzündung und sehr dicke Lymphknoten vorhanden sind, hat er schon wieder Antibotika gespritzt.

Da sie absolute "Bettruhe" verschrieben bekommen hat, darf ich nur noch zum schnellstmöglichen Entleeren raus und spielen soll ich auch nicht mit ihr, weil das zu anstrengend ist.

Aber wie bringe ich dem armen Hund bei, daß er nicht laufen, spielen und erst recht nicht seine ganzen Hundefreunde draußen begrüßen darf?

Natürlich bin ich mir dessen bewußt, daß die Krankheit höchst ansteckend ist, weshalb ich allen Hundebesitzern zurufe, bitte nähern sie sich nicht, mein Hund hat Zwingerhusten. Erstaunlich, daß es dann immer noch Besitzer gibt, die ihren Hund nicht anleinen und auf meinen zulaufen lassen. Woraufhin ich meinen Hund aufhebe, damit der andere Hund sich nicht anstekcen kann. Ich finde ein solches Verhalten mehr als verantwortungslos.

Es würde mich freuen, wenn Du mir antworten würdest.

Viele Grüße

Susanne

von Susanne(YCH) am 24. Februar 1999 17:23

Hallo,

ich brauche dringend einen Rat.

Der Hund meiner Mutter ( 11 Jahre ) leidet seit mehreren Monaten an Diabetis und wird mit Insulin behandelt.

Jetzt ist der Hund zusätzlich auch noch vollkommen erblindet. Der Tierarzt sagt, daß die Zuckerkrankheit automatisch zur Erblindung führt. Stimmt das?

Kann man gegen diese Erblindung vielleicht operativ etwas tun?

Der Hund leidet sehr unter seiner Blindheit.

Außerdem haben wir gehört, daß Diabetis zusätzlich mit Hormonen behandelt werden kann. Unser Tierarzt behauptet, das sei Unsinn.

Wer kann helfen?

Susanne



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