Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs :: Gesundheit & Hund

Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs

von Wolf Peter(YCH) am 03. September 1998 18:50

::
:Hallo Elvira
:Vielen Dank für deine Aufmunternden Worte.
:Ich werd dir nach der untersuchung bestimmt genauestens berichten was dabei herausgekommen ist (ich bin doch noch immer ein wenig am hoffen es könnte vielleicht was anderes sein als epilepsie da sie ja nicht am ganzen körper zittert)
:Ansonsten hab ich mir vorgenommen sie zu behandeln wie immer (also nicht in watte packen und nicht überreagieren) ich geh auch mit ihr heute abend auf den hundeplatz und lass sie ein wenig mit den andern spielen, mache etwas unterordnung und geh dann mit ihr spazieren (nur den schutzdienst und das hürdenspringen werd ich mir wohl bis auf weiteres verkneifen müssen)
:Liebe grüsse von
:Cathy, Ben & Nouba & Winny (der kater der die ganze aufregung nun wirklich gar nicht versteht weil er ja noch NIE krank war !!!::::smiling smiley

Hallo Ihr zwei sorgenvolle Muttis.
Ich bin zwar kein Arzt und möchte mich gar nicht einmischen.
Nur ein Buch möchte ich unbedingt empfehlen. Wir haben damit seh gute
Erfahrung gemacht.
UNSERE HUNDE GESUND DURCH HOMÖOPATHIE
H.G.WOLFF
SONNTAG VERLAG
ISBN 3-87758-111-0
Ich drücke euch die Daumen.
Ich wünsche eueren Babies nur Gesundheit.
Ciao Peter


von Susan und Maxi(YCH) am 04. September 1998 07:27

Hallo Kerstin und Pascha,
tja, dasselbe Problem bereitet mir auch immer noch Bauchweh, obwohl ich mich nun zunächst einmal für die Hormonspritze entschieden habe. Bei der Kastration hat mich nur das Inkontinenzrisiko abgeschreckt, daß noch von den größten Optimisten im zweitstelligen Bereich, also mit 10% beziffert wird, eine Zahl, die mir zu hoch erscheint, um das Risiko einzugehen. Zwar soll die INkontinenz wiederum mit Hormonpräparaten behandelbar sein, aber ich wollte es halt nicht drauf anlegen, zumal mir die Tierärtztin selber sagte: "Wenn sich schon Angst vor Inkontinenz haben, lassen wir es lieber - dann passierts meistens." - Etwas komische Aussage, finde ich.
Deshalb habe ich mich also für Hormonspritzen entschieden. Maxi hat inzwischen schon ihre zweite bekommen und abgesehen von einer einwöchigen Freßwut, die sich dann aber genau so schnell gelegt hat, wie sie gekommen war, konnte ich bisher keine Begleiterscheinungen, weder positiver noch negativer Art, feststellen. Das einzige, wovor ich in Zusammenhang mit der Hormonbehandlung Angst habe, ist eine Gebährmutterentzündung, die ich nicht rechtzeitig bemerke, denn diese sollen bei gespritzten Hündinnen tatsächlich häufiger auftreten.
Ich würde, stünde ich noch einmal vor der Entscheidung, die Hündin erst einmal ganz normal heiß werden lassen über mehrere Jahre. Nur wenn das Tier unter der Hitze leidet (Depressionen, Scheinschwangerschaften etc.) würde ich Hormonspritzen ausprobieren und, falls diese nicht vertragen werden, notfalls auch kastrieren lassen. Ältere Hündinnen sollen nämlich seltener Inkontinenz infolge einer Kastration entwickeln.
Du siehst, leider, leider scheint es hier kein Patentrezept zu geben. Da muß jeder einzelne Hundehalter sich ein bißchen auf seine Intuition verlassen.
In der HOffnung, Dir wenigstens ein bißchen weitergeholfen zu haben, verbleiben mit lieben Grüßen
Susan und Maxi

von Kerstin(YCH) am 04. September 1998 08:22

Hallo Susan,
Naja, das Problem mit der Läufigkeit wäre nicht so schlimm, wenn ich nicht noch einen Rüden hätte. Also die letzte Läufigkeit war ein echter Horror. Wir konnten die Hunde natürlich überhaupt nicht alleine lassen, und wenn wir spazierengegangen sind, wollten die zwei dauernd abhauen. Gut, die ganz schlimme Zeit dauerte zwar "nur" etwa sechs Tage, aber die genügten uns vollauf um fast einen Nervenzusammenbruch zu erleiden :-))
Also unsere Polizeihunde hier in Zürich werden auch gespritzt und ich denke, ich werde es einmal ausprobieren.
Besten Dank für Deine Antwort.
Kerstin und Pascha.

von Nicky(YCH) am 04. September 1998 09:20

Hallo Kerstin & Pascha!

Ich stand damals auch vor der Entscheidung, Spritzen, Sterilisieren oder Kastrieren.
Meine Hündin war mit knapp 7 Monaten das erste Mal Scheinschwanger und das war
für sie ( und auch für mich ) der absolute Horror. Deshalb habe ich mich damals für eine Kastration
entschieden. Mein Tierarzt sagte damals, daß Sally einen sehr stark ausgeprägten Hormonhaushalt hat und daher
Spritzen nicht unbedingt empfehlen würde.
Ich habe die Kastration nie bereut, wenn man mal von den ersten beiden Tagen nach der OP absieht.
Das war für den Hund schon sehr schmerzhaft und wir haben zusammen zwei Nächte lang geheult.
Mein Tierarzt hat mich auch auf die Gefahr von Inkontinenz aufmerksam gemacht, mir aber auch gleichzeitig die Risiken
genannt, die Spritzen oder Sterilisation mit sich bringen. Gebärmutterentzündung, etc.
Sally ist jetzt 6 1/2 Jahre "jung" und hat keine Probleme mit Inkontinenz bekommen, ein Glück!!!

Ich kenne Susans Maxi, dieses kleine Energiebündel macht aber auch nicht den Eindruck, als würden sie die Spritzen
irgendwie beeinträchtigen.

Die Entscheidung muß man ( denke ich ) ganz für sich alleine treffen.
Es gibt bestimmt für jede Methode seine pro und contras.

Ich wünsche Euch beiden auf jeden Fall alles Gute und hoffe, egal für was Du Dich entscheidest, daß es das richtige für
für Pascha ist.

Liebe Grüße
Nicky & Sally

von Herbert(YCH) am 06. September 1998 08:25

Hallo,
meine Hunde fressen seit einiger Zeit Brennesselblätter. Wer hat gleiches beoachtet und kann mir ggf. sagen, ob es eine Mangelerscheinung ist?
Mfg Herbert

von Veronika(YCH) am 07. September 1998 10:37

Hallochen!

Seit 2 Jahren besitze ich eine Mittelschnauzerhündin. Sie ist vor einem Jahr kastriert worden. Nun lese ich immer wieder, daß Inkontinenz die Folge sein kann. Mich würde nun interessieren, wie ich Inkontinenz bei meiner Hündin bemerke und was für Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
In irgendeiner Zeitschrift las ich einmal, daß man einen Hund bei schwerer Inkontinenz einschläfern lassen sollte, wegen der seelischen Belastung. Was unter "schwer" verstanden wurde, stand aber nicht drin.

Bitte antwortet mir vor allem auf meine ersten beiden Anliegen.

Danke
Veronika

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