: Sag' mal ehrlich: Du kannst mir auf den Kopf zu sagen, daß es nicht mehr "Kampfhunde" (ich hasse dieses Wort auch) als zum Beispiel Neufundländer gibt, die einen anderen hund gefährlich verletzt, oder sogar einen MEnschen angefallen haben?
ja. sag ich dir so zu. frag mal beim tierarzt. da nehmen große hunde jeder coleur kleine, mittelgroße oder gleichgroße hunde auseinander... leider muss ich dazu sagen.
auch die beissattacken auf menschen, sind nciht ausschliesslich das privileg von "kampfhunden". pudel, jackies, westies beissen kindern in nasen, ohren, lippe etc. wissen artzhelferinnen zu berichten - oft sind es sogar die familieneigenen hunde. der dackel meiner oma, hat mich "zig" mal gebissen. im prinzip hab ich nur glück gehabt, dass er mich nicht im gesicht erwischt hat... jetzt sag nicht, dass sei nicht "gefährlich" verletzt. ob einem erwachsenen menschen die nase abgebissen wird, oder einem kind ist beides nciht wirklich "lustig"... dabie ist es denn echt egal ob´s ein kleiner oder ein großer hund war.
: Übrigens, Schäferhunde halte ich auch für sehr gefährlich!
: Diese Hunde können (müssen aber nicht) gefährlicher werden als ein (was nehmen wir jetzt für ein Beispiel) Samojede. Wenn ich versuchen würde meinen Nordische scharf zu machen würde das bestimmt länger dauern als bei einem Pit...
wieso? in einer spätestens in zwei wochen hast du ihn soweit. den samojeden meine ich... hunde sind verhaltensmässig gleich gestrickt - sind sind nur anders verpackt. es gibt verschiedene charaktere, aber deswegen gibt es bei pits nicht ungleichmässig viel mehr psychopathen als bei anderen hunden. kein hund ist wie der andere - und glaub mir hinter jedem "durchgedrehten" hund steckt eine verrückte geschichte und auch ein GRUND warum er so ist wie er ist.
: Ich sage ja nicht das alle gefährlich sind, man kann sie aber leichter gefährlich machen als andere.
nö. aber ich will hier jetzt keine beispiele geben, wie schnell man hunde scharf bekommt. dafür brauchst du nur ein bisschen hundeverstand, oder gravierenden unverstand - das endergebnis ist bei jeder "rasse" dann gleich. nur hat das natürlich bei einer dogge andere auswirkungen, als bei einem pudel - unter Umständen zumindest. natürlich gibt es wieder unter den einzelnen gruppen hunde, die man leichter "verrückt" machen kann, als andere aber das unterscheidet auch den pit mal wieder nicht anteilsmässig von was weiss ich von einer rasse. es sind individuen, die nicht rassespezifisch als gefährlicher als andere eingestuft werden können.
: Hast du einen "Kampfhund"?
nicht einen
aber drei bullies
grüße
nadine (störerin im sinne des gefahrenabwehrrechtes) + chaos-crew