Tschau Frieda
: Dieses Argument zieht nicht und eben viele die was gegen Züchter haben kommen mit :solchen Argumenten.
Das war jetzt nicht unbedingt auf Dich bezogen. Das ist wie überall, von gewissen Seiten werden unwahre Gerüchte gestreut. Das weil man wirtschaftliche Interessen hat, etwas zu verteufeln.
Du schriebst:
::In der Schweiz gibt es die sogenannte "Wurfkontrolle", daß heisst der Mutter werden ::6 Welpen gelassen. Der Rest wird getötet. Oft werden von dem Züchter noch welche an ::dem Kontolleur vorbei geschleust. So, oder so ähnlich läuft es dort. Vielleicht hat ja ::noch jemand genauere Informationen.
Ich antwortete:
:
as muss ich verneinen, in der Schweiz dürfen keine gesunde Hunde zu Tode ::geschlagen werden. Hat eine Hündin mehr als 8 Junge DSHs, dann werden die Jungen ::an eine Hündin ausgeliehen, die noch Reserve hat.
Darauf Du:
:: Und wenn keine Amme da ist?
Ich antwortete:
:Ich kann jeden DSH zu einer Hündin geben auch einer anderen Rasse. Diesen Fall dass :keine Amme da ist, gibt es nicht. Jeder Appenzeller usw. kann junge von mir säugen :wie auch umgekehrt.
Darauf Du wieder:
:: Ich habe vor einiger Zeit einen 12er Wurf großgezogen. Meinst du, ich weiß als ::"Hobbyzüchter" nicht, was zu tun ist?
Ich will deine Kompetenz nicht in Frage stellen, wenn es aber ums züchten mit Stammbaum geht, dann hast Du viele Vorurteile die nicht stimmen. Ich gab Dir immer schön Auskunft und Du suchst immer weiter nach der berühmten Nadel im Heuhaufen, um dann sagen zu können, seht ich wusste doch. Ich habe einfach das Gefühl so bekommen im verlaufe der Diskussion.
Die Diskussion von Anfang an:
Ich:
:Also beim DSH geben die Papiere schon eine gewisse Auskunft.
:Gesundheit, Wesensfestigkeit, Aussehen und Veranlagungen der Vorfahren wurden :getestet und als zumindest genügend befunden. Zudem wird unter anderem auch die :Aufzucht überprüft, der Zwinger, die Wurfkiste usw. Also die Haltung und Gesundheit :der Elterntiere und der Jungen. Es sind einfach Überprüfungen, die dem Hund zuliebe :gemacht werden. Wesenstest, Ausstellungen, Prüfungen, Körungen, die einen gewissen
tandart verlangen.
Deine Antwort:
::Ich brauche als Familienhund keinen Schußechten. Wenn er es denn nicht ist. ::Hauptsache er entspricht seiner Rasse und ist gesund. Außerdem wird da auch nicht ::so auf das Aussehen geachtet. Es gibt doch auch viele Tiere, die den Anforderungen ::des äußeren Bildes nicht gerecht werden. Schon mal Gedanken darüber gemacht, wo ::die bleiben. Guck mal unter Wurfkontrolle.
Darauf ich:
:Ich würde einen Hund der nicht genügt, auch keinem Züchter verkaufen. Wenn er :nicht genügt, dann heisst das nur, dass ich mit diesem Hund nicht züchten darf und :nicht, dass er nicht leben darf. In der Natur gibt es auch eine Selektion, eine strengere :als bei uns. Das ist ja genau das was ich immer behaupte. Was für einen Hund Du als :Familienhund willst, das überlasse ich auch Dir. Es gibt sicherlich gute Hunde ohne
tammbaum, die gesund sind und eine gute Aufzucht hatten.
:Hasst Du dir aber mal überlegt, was passieren würde wenn es überhaupt keine :Kontrollen gäbe. Dann würde es ausarten, nicht bei allen, aber bei vielen. Dann würde :man versuchen immer wie produktiver zu werden bei möglichst kleinem Aufwand und :das wäre für das Tier schädlich. Auch aus diesem Grund bin ich für eine gewisse :Kontrolle und einem Gütesigel, das mir einen gewissen Standart garantieren sollte.
Dann Du:
::In der Schweiz gibt es die sogenannte "Wurfkontrolle", daß heisst der Mutter werden ::6 Welpen gelassen. Der Rest wird getötet. Oft werden von dem Züchter noch welche an ::dem Kontolleur vorbei geschleust. So, oder so ähnlich läuft es dort. Vielleicht hat ja ::noch jemand genauere Informationen.
Ich antwortete:
:
as muss ich verneinen, in der Schweiz dürfen keine gesunde Hunde zu Tode ::geschlagen werden. Hat eine Hündin mehr als 8 Junge DSHs, dann werden die Jungen ::an eine Hündin ausgeliehen, die noch Reserve hat.
Darauf Du:
:: Und wenn keine Amme da ist?
Ich antwortete:
:Ich kann jeden DSH zu einer Hündin geben auch einer anderen Rasse. Diesen Fall dass :keine Amme da ist, gibt es nicht. Jeder Appenzeller usw. kann junge von mir säugen :wie auch umgekehrt.
Darauf Du wieder:
:: Ich habe vor einiger Zeit einen 12er Wurf großgezogen. Meinst du, ich weiß als ::"Hobbyzüchter" nicht, was zu tun ist?
Ich habe das Gefühl, dass Du uns immer unterstellen willst, dass wir gesunde Hunde, die nicht genügen zu Tode schlagen und ich glaube Du glaubst mir auch jetzt noch nicht. Ich schrieb wegen den Vorteilen, wenn es kontrolliert wird und ein Gütesigel gibt, dann kam das Argument der Tötung. Schau, trotz Kontrolle kann es Missbrauch geben. Das ist wie überall, der Missbrauch ist aber sicher geringer und nicht so einfach. Ich will ja nicht behaupten, dass ohne Kontrolle nicht auch gut gezüchtet werden kann und ich greife dich nicht an, wenn Du es anders machst. Ich sage einfach, mit Kontrolle sollte zumindest ein mindest an Standart geregelt sein, der auch was kostet. Es kann aber gut sein, dass ein Hund von Dir günstiger und besser ist. Aber es gibt in unkontrollierten Zuchten das Risiko, dass ich einen Hund kaufe, der ganz schlechte Voraussetzungen hat, Voraussetzungen die unter Kontrolle nicht möglich gewesen wären. Wenn das jemand unterstützen will, so zahlt er halt ein bisschen mehr, wenn nicht so muss er halt ganz gut schauen oder sonst ist es im gleich.
Gruss P.H